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Die Jesse Owens-Story: "Zeit für Legenden"

Stu

Von Stu in Ein Haustier, viele Haustiere und der Herrscher des Dschungels - Die Kinoneustarts der Woche

Die Jesse Owens-Story: "Zeit für Legenden" Bildnachweis: © Universum

In Riobeginnen bald die Olympischen Spiele. Diese wurden im Vorfeld hart kritisiert. Nicht  das erste Mal. Auch die Spiele in München zur Zeit der Nationalsozialisten wurden kritisch beäugt. Dort ging der Sprinter Jesse Owens an den Start und schrieb damit Geschichte. Genau diese erzählt nun Zeit für Legenden, den unsere Autorin Lidanoir vorabsehen konnte. Bei ihr schafft es das Biopic aber nicht auf das Siegertreppchen. Hier das Fazit ihrer Kritik, die mit 5 Punkten für den Film abschließt.

Von der ersten Einstellung bis zu den historischen Abspannfotos plus Texterklärungen ist jedes Bild eine uninspirierte Pflichtübung. Die Schlussworte, die mehr über Hopkins Haltung zu seiner Leistung als über Owens sagen, spricht bezeichnenderweise Leni Riefenstahl. „Du hast heute hier draußen Geschichte geschrieben. Alles, was ich tue, ist sicherzugehen, dass die Leute, die nicht dabei waren, es auch sehen können. Damit sie es nie vergessen.“ Wie die Leute es sehen, dirigieren leider oft die Falschen. Olympia ist ein Beispiel dafür, Race ein anderes.

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