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Hat da jemand "Penny" gesagt?: "Knock Knock"

Stu

Von Stu in Ein Flüchtling, ein Keanu und ein Prinz - Die Kinoneustarts der aktuellen Woche

Hat da jemand "Penny" gesagt?: "Knock Knock" Bildnachweis: © Universum

Früher war Keanu Reeves mal ein echter Superstar in Hollywood. Dank einiger Hits galt er als fleischgewordenes Imperium der Coolness. Davon war zuletzt wenig übrig geblieben. Doch dank des Actioners „John Wick“ ist Reeves wieder einigermaßen gut mit dabei. Drum merke: Das Imperium schlägt zurück. Mit „Knock Knock“ geht sein Kino-Comeback nun in die nächste Runde. Unser siBBe konnte insgesamt aber nicht völlig überzeugt werden und vergab 5,5 Punkte u.a. mit folgender Begründung:

[…] Dabei ist es vor allem Reeves, der durch sein sehr extrem komisch ausgefallenes Overacting für reichlich Spaß sorgt. Ob das nun freiwillig oder unfreiwillig geschah lässt sich so leicht gar nicht beantworten, auf trashiger Unterhaltungsebene macht "Knock Knock" dadurch aber irgendwo Spaß. Vergleichen lässt sich das ein wenig mit Nicolas Cage, der auf diese Art Filmen wie "Wicker Man" ("Not the Bees!") bereits eine besondere Note verpasst hat. Im Unterschied zu Cage ist Reeves jedoch nicht talentierteste Schauspieler, daher tut er einem in "Knock Knock" fast schon ein wenig leid. Seine beiden Gegenspielerinnen, Ana de Armas und Lorenza Izzo, tun soweit zumindest das, was von ihnen gefordert ist, was so viel bedeutet wie: gut auszusehen und besonders hassenswert aufzutreten – nicht mehr und nicht weniger […]

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