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Das Geheimnis der eisernen Maske

terminator

Von terminator in Die großen Abenteuer-Klassiker – 7 Kultfilme von Regie-Legende Ken Annakin - Kritik

Das Geheimnis der eisernen Maske Bildnachweis: © Pidax | Szene aus "Das Geheimnis der eisernen Maske"

Frankreich im Jahr 1661. Ludwig XIV. (Beau Bridges, Die fabelhaften Baker Boys) herrscht über das Land mit eiserner Hand. Philippe (Beau Bridges), sein verheimlichter Zwillingsbruder, ist verbannt und muss eine Maske tragen, damit ihn niemand erkennt. D’Artagnan (Cornel Wilde, Die größte Schau der Welt)  und seine Musketiere, die eigentlich königstreu sind, verlieren allmählich das Vertrauen in den Herrscher und befreien Philippe. Ihr Ziel ist es, dass er Ludwigs Stelle einnimmt …

Alexandre Dumas' Romane über die Musketiere sind nicht nur Literaturklassiker, sondern auch die Vorlage zahlreicher Verfilmungen. Nach einer ersten Hochphase in der Stummfilmära, waren die 70er wohl das Jahrzehnt mit den meisten Verfilmungen, der Geschichten um D'Artagnan und seine Weggefährten. Bereits 1976 gedreht, kam Das Geheimnis der eisernen Maske erst 1979 in die Kinos, da die österreichische Produktionsfirma mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte und der Stoff im selben Jahr mit Richard Chamberlain (Chuck und Larry - Wie Feuer und Flamme) bereits als TV-Adaption zu sehen war. Inhaltlich orientiert sich der Film nur lose an der Romanvorlage. Das Geheimnis der eisernen Maske, setzt dabei aber nicht unbedingt neue Maßstäbe, ist aber ein solider Mantel-und-Degen-Film mit einem spielfreudigen Cast um den jungen Beau Bridges in einer Doppelrolle. Man erhält, was man von einem solchen Film erwartet: gute Fechtszenen, prachtvolle Kostüme, Witz und jede Menge Intrigen. Die Handlung ist zudem in sich stimmig und bietet genug Spannung und Dramatik. Wer dieses Genre liebt, wird hier sicherlich seine Freude haben.

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