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L'Empire (2024, Wettbewerb) - Kritik

OnealRedux

Von OnealRedux in Die Berlinale 2024 auf Moviebreak

L'Empire (2024, Wettbewerb) - Kritik Bildnachweis: © Tessalit Productions Berlinale
Zu einer guten Persiflage gehört eine gewisse Liebe zum Original, ein Verständnis dessen dramatischer Essenz und originelle Einfälle, diese Essenz zu variieren. Bruno Dumonts plumpes Machwerk ist ein gehässiges Nachäffen, mit denkbar billigen Requisiten und Effekten wie aus einem Ramsch-PC-Spiel. Die sichtliche Lustlosigkeit des Ensembles ist verständlich angesichts der austauschbaren Texte und seelenlosen Holzschnitt-Figuren, in denen sich der charakteristische Sexismus und Elitarismus des Drehbuchautors und Regisseurs niederschlagen. Ein abgeschmackter Witz , buchstäblich auf Kosten des Publikums.

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