{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

Hedorroba - Kritik

Smooli

Von Smooli in Das 19. Japan Filmfest Hamburg

Hedorroba - Kritik Bildnachweis: © Nihon Media e.V.

Inhalt:
Probleme mit der Nachbarschaft? Großmutter Yang und ihre beiden leicht debilen Enkel lösen das auf ihre ganz eigene Weise. Ihr Nachbar Kazuya muss sich nicht nur um die Hinterlassenschaften der Sippe kümmern, sondern auch noch um seine behinderte Schwester, und alle zusammen müssen irgendwie noch mit der Sea-Snakes-Bande klarkommen, die den Yangs Konkurrenz machen will. Schriller, kompromissloser Splatter-Film mit Monster-Finale. Never mess with grandma.

Copyright 2018 Nihon Media e.V.


Fazit aus Smoolis Kritik:
„Hedoroba“ ist in jeglicher Richtung völlig überzogen. Überzogen albern, überzogen eklig, überzogen überzogen. Zwar unterläuft er immer wieder gezielt Klischees, jedoch nicht ohne sie und ihre Mechanik vorher auszunutzen. All der Splatter, der absurde Humor und die bisweilen unangenehm geschmacklosen Sexualisierungen werden zu einem Gesamtwerk vermengt, bei dem unklar bleibt, ob es ein lustiger Zeitvertreib oder ein Arschloch ist. Der Vice-Stempel auf dem Werk verspricht eben: „Hedoroba“ will Grenzen austesten. Tests können scheitern. Fazit: Für eingefleischte Fans.

Wird geladen...