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Cinema Asia 2021: "Fukushima" - Kritik (Japan)

OnealRedux

Von OnealRedux in Cinema Asia 2021 - Filme und Kritiken aus Asien

Cinema Asia 2021: "Fukushima" - Kritik (Japan) Bildnachweis: © Capelight

Story
Am 11. März 2011 um 14:46 Uhr Orszeit wird Japan vom schlimmsten Erdbeben in der Geschichte des Landes erschüttert. Das Beben löst einen verheerenden Tsunami aus, der das Kernkraftwerk von Fukushima unter einer gigantischen Flutwelle begräbt. Die Naturkatastrophe verursacht einen gefährlichen Stromausfall in der gesamten Anlage – Explosionen, Brände und irreparable Schäden an vier Reaktorblöcken führen zu Kernschmelzen und massiver Freisetzung radioaktiver Stoffe. Schichtleiter Isaki und Werkschef Yoshida stehen vor einer schweren Entscheidung: Sollen sie und ihre Arbeiter vor der gefährlichen Strahlung fliehen oder ihr Leben aufs Spiel setzen, um den Super-GAU zu verhindern ...

Fazit

"Fukushima" von Regisseur Setsurô Wakamatsu ist viel mehr dokumentarisches Drama, als klassischer Katastrophenfilm. Und so schwankt auch gerne die Erzählweise, sodass nicht immer klar ist, welche Richtung der Film eigentlich gehen möchte. Was bleibt ist aber dennoch ein guter Beitrag zum Thema, der noch einmal einen anderen Blick auf die Katastrophe gewährt. Etwas mehr Feinschliff und Tiefe für die Figuren, hätte aber nicht geschadet.

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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