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Cinema Asia 2020: "Gundala" - Kritik (Indonesien)

OnealRedux

Von OnealRedux in Cinema Asia 2020 - Filme und Kritiken aus Asien

Cinema Asia 2020: "Gundala" - Kritik (Indonesien) Bildnachweis: © Koch Media

Story
Sancaka lernt das Leben von der harten Seite kennen. Der Vater ermordet, von der Mutter verlassen, wächst er in der Gosse Jakartas auf. Die ist in den festen Händen brutaler Gangs. Er lernt schnell, dass man nur überlebt, wenn man sich heraushält - und sich in den Kampfkünsten perfektioniert. Als ein Mafiaboss mit seinen Elitekämpfern nach der Macht in der 10 Millionen-Metropole greift, tritt Sancaka endlich aus dem Schatten. Als maskierter Gundala wird er fortan von der Bevölkerung als Superheld gefeiert und von den Mobstern bis aufs Blut bekämpft.

Fazit

"Gundala" ist im Kern eine ebenso interessante wie ambitionierte Superheldenverfilmung aus Indonesien, die gerade mit seinen gekonnten Action-Einlagen sowie der politischen Kritik überzeugen kann. Abseits dessen, verrennt sich Regisseur und Autor Joko Anwar aber oftmals in seiner Verfilmung und offenbart in der zweiten Filmhälfte sogar viele handwerkliche Fehler, die merklich den Spaß trüben. Für Martial-Arts und Comic-Fans dennoch einen Blick wert.  

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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