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Cinema Asia: "Liz und der Blaue Vogel" - Kritik (Japan)

siBBe

Von siBBe in Cinema Asia 2019

Cinema Asia: "Liz und der Blaue Vogel" - Kritik (Japan) Bildnachweis: © Universum Film

Story
Mizore ist im letzten Jahr der Highschool und muss sich entscheiden, wie ihr weiterer Lebensweg aussehen soll. Seit der ersten Klasse hat sie sich immer an ihre Mitschülerin Nozomi gehalten, die sie auch dazu bewegt hat, dem Musikklub der Schule beizutreten. Gemeinsam studieren sie dort für einen Musikwettbewerb das Musikstück "Liz und der Blaue Vogel" ein, das auf einer Märchenvorlage beruht. Während der Proben erkennen die Freundinnen, dass sie nicht nur ihr Talent, sondern auch ihre Freundschaft unter Beweis stellen müssen und das Erwachsenwerden auch eine emotionale Reise ist ...

Fazit

Trotz kleinerer erzählerischer Schwächen ist "Liz und der Blaue Vogel" ein audiovisuelles Ereignis und die Geschichte einer persönlichen wie liebevollen Freundschaft und Liebe am Scheideweg. Und spätestens wenn Oboe und Querflöte wie im Reigen zusammen das Finale einläuten, zeigt sich der Film von seiner größten Stärke. Ruhig, menschlich und nah.

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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