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Cinema Asia: "Ajin: Demi-Human" - Kritik (Japan)

siBBe

Von siBBe in Cinema Asia 2018

Cinema Asia: "Ajin: Demi-Human" - Kritik (Japan) Bildnachweis: © Toho Company

Story
Bereits seit 17 Jahren sind auf der Welt immer wieder Unsterbliche aufgetaucht, die Ajin genannt, von der Menschheit verfolgt und für Experimente gefangen genommen werden. Der Oberschüler Kei Nagai wird bei einem Unfall überfahren, stirbt aber nicht, sondern entdeckt, dass auch er ein Ajin ist. Von da an wird er von vielen Menschen gejagt – vor allem von der Regierung, die Experimente an Ajin durchführt.

Fazit

"Ajin: Demi-Human" ist eine gelungen Manga-Umsetzung, die den Geist der Vorlage gekonnt auf die große Leinwand bringt und mit jeder Menge Action untermalt: So ist der Film von Regisseur Katsuyuki Motohiro nicht nur spektakulär anzusehen, sondern auch das Duell zwischen Monster und Mensch, Ajin und Menschheit, Nagai und Sato birgt jede Menge Spannung und Tiefe. Zwar bleibt die Sicht auf die Welt eine verkürzte, Fans der Vorlage und auch Neulinge, werden aber definitiv ihren Spaß an dieser Manga-Welt haben. Eine blutige wie spaßige Sinfonie des Todes.

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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