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Cinema Asia: "A Day" - Kritik (Südkorea)

siBBe

Von siBBe in Cinema Asia 2018

Cinema Asia: "A Day" - Kritik (Südkorea) Bildnachweis: © Kaze

Story
Kim Joon-young ist ein anerkannter Herzchirurg, aber kein guter Vater für seine Tochter Eun-jung. Zu den seltenen Treffen der beiden kommt er oft zu spät oder gar nicht. Nachdem er sie wieder einmal versetzt hat, fährt er mit seinem Auto an einem Unfall vorbei und leistet Erste Hilfe.  Der involvierte Taxifahrer ist schwer verletzt, die Frau auf der Rückbank tot. Doch es gibt noch ein Opfer: Nur wenige Meter entfernt liegt die blutüberströmte Leiche eines Mädchens – es ist Eun-jung. Von diesem Moment an wiederholt sich der Tag und das Geschehen immer wieder. Joon-young ist jedoch nicht der Einzige, der in dieser grausamen Zeitschleife festhängt.  Auch der Krankenwagenfahrer Lee Min-chul erlebt diese tagtägliche Qual, denn die Tote auf dem Rücksitz des Taxis ist seine Frau. Gemeinsam versuchen die beiden, das Geheimnis um diesen Tag zu lüften ...

Fazit

Mit seiner Mischung aus Trauer, Wahnsinn und jeder Menge Leid erzählt "A Day" einen spannenden und moralischen Zeitschleifen-Thriller, der sich durchaus nachhaltig ins Gedächtnis brennt. Es bleibt spannend bis zur letzten Minute und die Mischung aus rasanten Entscheidungen und der Flucht nach vorne weiß zu gefallen. Jedoch fehlt es manchmal an spektakulären Bildern und Kitsch und kleine Sprünge nehmen immer wieder Tempo aus der Erzählung. Was bleibt ist aber eine Genre-Perle, die sich Fans nicht entgehen lassen sollten.

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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