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Shabu (2021, Generation Kplus) - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Berlinale 2022

Shabu (2021, Generation Kplus) - Kritik Bildnachweis: © Tangerine Tree
In einem dynamischen Mix aus Spielszenen, Improvisation und halbdokumentarischen Einblicken feiert Shamira Raphaëla das von freundschaftlicher Unterstützung, familiärem Zusammenhalt, Träumen und Optimismus geleitete Leben im Rotterdamer Kiez um das kurios geformte Wohnhaus Peperklip. Die sommerliche Leichtigkeit der Szenen, die realistische Bescheidenheit erdet, lässt stets durchblicken, dass dies buchstäblich eine Schönwetterperspektive auf die soziale Sonnenseite der Gegend ist. Da die Schatten allerdings ausgiebig erkundet wurden - auch von der Regisseurin - ist der vergnügliche Familienfilm einen Ausflug wert.

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