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"The Gift"

Aurea

Von Aurea in Aurea guckt Game of Thrones Staffel 5.7

"The Gift" Bildnachweis: © HBO

Nachdem die letzte Folge internetweit riesige Wellen schlug, ging sicher nicht nur ich davon aus, dass in dieser Episode das Thema irgendwie wieder aufgegriffen wird und zu einer Lösung kommt. Tja, man soll die Staffel nicht vor dem Ende loben, und deswegen gibt es diese Woche ein doch eher frustriertes Recap. Zwar gab es auch einige Lichtblicke, aber insgesamt herrscht mir noch zu viel Schatten. Positiv zu vermerken ist sicher zu Beginn, dass der Titel der Episode diesmal nicht so verstörend umgesetzt wird. Und es wird auch nicht nur ein Geschenk gemacht, sondern an vielen Fronten herrscht in dieser Woche Großzügigkeit.


Fangen wir mit Maester Aemon an. Seit Beginn der Serie war er eine Art moralischer Berater vor allem für Jon und Sam, und nun durfte er friedlich in seinem Bett aus diesem Leben treten. Ser Alliser macht allerdings schon bei der Beerdigung deutlich, dass Sam nun, da Jon abgereist ist, keine Freunde mehr hat. Dieser Punkt muss dann auch auf Gilly's Kosten deutlich gemacht werden. Sie wird zum nächsten Charakter, dem mit Vergewaltigung gedroht wird. Dass es soweit nicht kommt, verdanken wir Sam und einem Mini-Auftritt von Ghost, der anscheinend an der Wall geblieben ist, um auf Leute aufzupassen. Als Belohnung bekommt Sam dann "rescue sex". 

 

Erinnern wir uns an Tyrion und Shae, nur für einen Moment. Tyrions erste Frau wurde von ihm vor einer Vergewaltigung gerettet, und als Belohnung gab es Sex. Erst später stellte sich heraus, dass sie eine engagierte Prostituierte war. Shae stellt dann auch direkt fest, dass die Chancen recht gering sind, nach einer verhinderten Vergewaltigung mit dem Retter in die Kiste zu springen. Aber anscheinend stört sich niemand an den Dingen, die in früheren Staffeln vollkommen zu Recht als lächerlich entlarvt wurden, und Sam weilt nicht mehr länger unter den Jungfrauen. Dieser Eid der Nachtwache ist auch wirklich nicht ernst zu nehmen, und Ghost ist nun offiziell der beste Wingman in ganz Westeros. Allerdings muss auch deutlich gesagt werden, dass Gilly mit dieser Seite der Welt schon ausreichend Bekanntschaft gemacht hat. Während ich der Serie hier also erneut ein mieses Drehbuch attestieren würde, wirkt die Szene weniger erschreckend, sondern eben einfach nur einfallslos geschrieben. Vergewaltigung ist eine ernstzunehmende Bedrohung für Frauen, ja. Aber bei weitem nicht die einzige, und trotzdem fährt sich "Game of Thrones" immer wieder in dieser Schiene fest.

 

Stannis sitzt mit seiner ganzen Truppe (minus 40 Pferde und 500 Söldner, es ist verdammt kalt!) irgendwo im Schnee fest. Napoleon lässt grüßen. Gut, dass Melisandre die Lösung parat hat. Shireen könnte ja den Flammen übergeben werden, vielleicht um ein weiteres Schattenbaby zu zeugen. Stannis zögert einen Moment zu lang, erinnert sich dann aber doch daran dass er seine kleine Tochter ganz doll lieb hat. Jedenfalls vorerst. Mal sehen wie das aussieht, wenn noch 20 Pferde tot sind. 


Jorah hat sich derweil auf der anderen Seite seines ehemaligen Berufes wiedergefunden. Nachdem er für einen stattlichen Preis im Doppelpack mit Tyrion verkauft wurde, erhält er auch direkt die Chance, Daenerys gegenüberzutreten. Während Jorah also in Ruhe eine ganze Arena auseinandernimmt, erhält Tyrion in den Katakomben Hilfe. So können sie beide vor eine sichtlich überraschte Königin treten. Wie das ausgeht erfahren wir allerdings nicht, ich bin gespannt ob Jorahs Geschenk in Form von Tyrion bei der Beschenkten gut ankommt. Ihr "get him out of my sight" als Jorah auftaucht war jedenfalls nicht nett. Come on, Khaleesi. Somit wären nun also zwei absolute Fan-Favoriten vorerst miteinander vereint, aber der große Knall blieb vorerst aus. Und verdammt, aber Dany ist immer noch sauer auf den armen Mann. Da hat er schon niemanden in der Arena umgebracht, ihr bester Berater (sorry Daario) ist auch tot, aber nein, wir freuen uns nicht dass der Kerl mit den guten Absichten wieder da ist. 


Das größte Geschenk macht allerdings Littlefinger an Lady Olenna. Ich war mir zunächst echt unklar, was genau da abgelaufen ist, aber es sieht so aus, als hätte Littlefinger Olenna verraten, was genau Lancel gemeinsam mit Cersei so getrieben hat. Cersei ist allerdings zunächst damit beschäftigt, ihren Sohn unter Kontrolle zu halten. Tommen probt den Mini-Aufstand, aber momentan wird in jeder Folge deutlich dass dieser Junge viel zu nett ist, um König in dieser verrotteten Stadt zu sein. Margaery hat derweil null Toleranz für Cerseis Bullshit und macht dies auch deutlich. Wie gut, dass die Queen of Thorns so eine resolute Dame ist, die dafür gesorgt hat das auch Cersei eine schöne, kleine Zelle für sich allein bekommt. Mir tut es ja fast ein wenig Leid, aber wenn sie gedacht hat dass sie von den Konsequenzen ihres eigenen Plans verschont wird, dann ist das schon eher naiv. Da dürfte sich in den nächsten Folgen noch einiges tun, ich bin sehr gespannt. Tommen bekommt übrigens einen Extra Award dafür, dass ich mir die total kaputte Resolutheit von Joffrey zurückwünsche. Der hätte vermutlich nicht toleriert was da abgeht, sondern die Köpfe dieses kleinen, nervigen Kults aufgespießt auf der Mauer ausgestellt.


Dorne macht sich derweil auf den langen, beschwerlichen Weg der Besserung. Nach der unfreiwillig komischen Einlage der letzten Woche stellte sich in dieser Folge heraus, dass Bronn tatsächlich vergiftet wurde. Da Bronn im Gegensatz zu Jaime, der in einer luxuriösen Suite wohnen darf, den Kerker mit den schlecht gelaunten Sand Snakes teilen muss, freundet sich die ungleiche Truppe an. Also, mehr oder weniger. Die Befürchtungen bestätigen sich nämlich, Bronn wurde vergiftet. Nach dem ausgiebigen Begutachten der Brüste von Tyene bekommt er aber von ihr ein Gegengift verabreicht. Wenn das Leben doch immer so einfach wäre! Wenigstens wirken die Sand Snakes mal nicht wie komplette Comicfiguren. Jaime hat allerdings seine liebe Müh, Myrcella zur Heimkehr zu überzeugen. Die junge Lady ist nämlich unsterblich und zutiefst in Prinz Trystane verliebt, und das hätte ihre Mutter sich auch ruhig mal überlegen können bevor sie Töchterchen so weit weg schickt. Was mich unweigerlich mit einer Frage zurücklässt: wofür zum Henker musste man Dorne jetzt einführen? Das Königreich, das aus nur einem Palast besteht, in dem nur 20 Leute arbeiten, und alle irgendwie einen Knall haben klang jedenfalls in den Geschichten irgendwie spannender. Hoffen wir, das Doran nur so rational tut und heimlich einen monströsen Plan ausheckt um die Herrschaft über Westeros klarzumachen. Oder das Jaime irgendwas anstellt und den Frieden so nachhaltig negativ beeinflusst. Ansonsten wäre das hier eine ziemlich inhaltslose Plotline gewesen.


Tja, kommen wir zum Elefanten im Raum. Nachdem ich ja im letzten Recap schon eine Menge Möglichkeiten durchgespielt habe, wie diese unerfreuliche Angelegenheit sich entwickeln könnte, passiert in dieser Folge das, womit ich am wenigsten gerechnet habe: gar nichts. Absolut gar nichts. Zero. Nada. Niente. Ach halt, doch. Sansa nimmt einen Korkenzieher oder so mit, als man sie aus ihrem Zimmer lässt. Wie wir nämlich erfahren ist sie 24/7 in ihrem kleinen Zimmerchen eingesperrt, und die einzigen Besucher sind Reek (er bringt das Essen) und Ramsay, der sich jede Nacht mit seiner Frau vergnügt. Wenn man ihre Arme anschaut, dann dürfte das nach wie vor ein sehr einseitiges Vergnügen sein. Wir wissen also nun noch genauer darüber Bescheid, dass Ramsay ein Mistkerl ist, dürfen aber diese Woche auf eindeutiges Videomaterial verzichten. Reek ist weiterhin Reek, also profitiert auch er nicht vom Ende der letzten Folge. Großartig übrigens, wie Regisseur Miguel Sapochnik uns alle an der Nase herumführt. Für einen Moment dachte ich wirklich, Reek würde eine Kerze im Turm anzünden gehen. Aber nee, er rennt geradewegs zu Ramsay, und der lässt Sansa aus ihrem Zimmer, um weitere Psychospielchen zu spielen. Immerhin weiß sie nun, dass Jon Snow sich recht gut schlägt. Yay! Und dann wäre da noch der Korkenzieher. Wer sich an Staffel 4 erinnert weiß, was man mit so einem handlichen Gerät für Gräueltaten anstellen kann. Wer sich nicht erinnert, der fragt am besten mal bei Theon nach. 


Sansa scheint auch irgendwo noch einen Restfunken Hoffnung zu haben, jedenfalls bietet sie Ramsay zumindest verbal die Stirn. Doch im Angesicht der gehäuteten, alten Angestellten verstummt auch Sansa schnell wieder. So langsam wird es wirklich Zeit das entweder Brienne mal auf die Idee kommt nach dem Rechten zu sehen, oder Stannis endlich einfällt. Aber der steckt ja ganz unerwartet und überhaupt nicht unprofessionell im Schnee fest. Klar ist jedenfalls, dass sie nun entweder auf die Rettung von außerhalb warten muss, oder selbst aktiv wird. 


Nutzen wir den Moment und befassen uns nochmal genauer mit den weiblichen Rollen hier. Ich werde dazu minimal auf die Bücher zurückgreifen, bemühe mich aber darum weitestgehend spoilerfrei zu bleiben. Wir haben es hier ja mit einigen deutlichen Veränderungen zu tun. Während Cersei im Buch ganz allein für ihren Niedergang verantwortlich gemacht werden kann, wird sie hier zumindest anteilig zum Opfer von Littlefinger und Olenna. Aus der simplen Tatsache, dass sie sich überschätzt hat, wird Verrat durch andere. Cersei lebt im Buch von der Tatsache, dass sie ein POV-Charakter ist, dessen Handlung für den Leser immer erklärt wird. In der Serie basieren all ihre Handlungen nur darauf, das Beste für ihre eigene Familie zu wollen. Ich bin gespannt, wie dieser Gegensatz aufgelöst werden wird. 


Während Sansa momentan in erster Linie eine Gefangene ist, die zum nächtlichen Vergnügen missbraucht wird, ist es eine Frau, die vor dem Tor steht um sie zu retten. Auch die Tatsache, dass sie zumindest kurzzeitig versucht, Ramsay die Stirn zu bieten deutet an, dass es nicht dabei bleiben wird, dass diese Ehe nicht ihre letzte Station ist. Zumindest würde ich mir das von der Serie wünschen. Doch hier wird ein riesiges Problem des Serienformates deutlich. Woche für Woche bekommen wir nur wenige Minuten mit all diesen Figuren. Und so wird diese Geschichte gestreckt, versehen mit ein paar Schockelementen. Die, und da bin ich mir sicher, weitaus weniger (gerechtfertigte) Kontroverse auslösen würden, wenn man sie zeitnah auflösen würde. Dass die beiden Autoren der Serie sich aus Prinzip weigern, über die einzelnen Folgen zu sprechen und auch gesagt haben, dass sie sich mit den Meinungen der Zuschauer nicht befassen, hilft da nicht.


Die dritte Frau in dieser illustren Runde wäre dann Tyene. Offensichtlich benutzt sie ihren Körper, um Macht über Bronn zu erlangen. Doch wäre dies nötig gewesen? Sie hat ihn im Kampf bereits vergiftet, sie steht an seinem Totenbett, triumphierend. Doch die Offensichtlichkeit dieser Szene wird vollständig durch den übermäßigen Einsatz des männlichen Blickes zerstört. Und selbst wenn es nicht so wäre, woher kommt dann die Motivation? Wir kennen das bereits von Melisandre, die ihren Körper ja permanent als Machtsymbol benutzt. Aber im Gegensatz zu Tyene hat sie ihre Gründe, selbst wenn die nur darin liegen dass ein weiteres gruseliges Schattenbaby gezeugt werden muss. Sollte es sich um eine Kritik am männlichen Blick gehandelt haben, so ist sie gnadenlos untergegangen, da die Szene nie gebrochen wurde. Auch hier fehlt die Möglichkeit, nachzuvollziehen was in ihrem Inneren vor sich geht. So reiht sich Tyene in die lange Reihe derer ein, die zu Dekozwecken nackt sind.


Aber auch die Männer haben in dieser Folge arg mit ihrer Männlichkeit zu kämpfen. Daario wird als Affäre nebenbei behalten und muss sich Hizdahr unterordnen. Auch wenn der scheinbar in der Ehe mit Daenerys eh nicht viel zu melden haben wird. Tommen muss feststellen dass er Margaery wirklich liebt, aber trotzdem nichts ausrichten kann. Da hilft auch das Königsdasein nicht, er kann nicht im Alleingang die ganze Stadt auseinander nehmen. So wird er von Cersei zurückgedrängt in die Rolle des kleinen, hilflosen Jungen. Und auch Sam ist gezwungen, seine Männlichkeit zu beweisen, wenn er um Gilly kämpft.


So steht diese Folge im Zeichen zahlreicher Geschenke. Littlefinger schenkt Lady Olenna Macht über Cersei. Jorah schenkt Daenerys Tyrion und sich selbst die Gewissheit, noch kämpfen zu können, selbst wenn die Greyscale ihn töten wird. Doch es geht auch darum, nach vorne zu gehen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Sansa hofft auf die Zukunft, ebenso wie Stannis. Margaery, Loras und Cersei bleibt ebenfalls nur die Zukunft, auch wenn sie ungewiss ist.


Aktuell leidet die fünfte Staffel enorm daran, dass zu viele Geschichten abgedeckt werden müssen und zu wenig Zeit vorhanden ist. Doch mit dem Aufeinandertreffen von Daenerys und Tyrion und der Gefangennahme von Cersei sind nun gleich zwei große Events ins Rollen gekommen. Es bleibt abzuwarten, ob die Serie diese beiden Impulse nutzen kann, um in dieser Staffel einmal richtig an Fahrt aufzunehmen.


Wahllose Gedanken zum Schluss:

  • Wenn schon all meine anderen Wünsche nicht erfüllt werden, dann wenigstens einer: Bronn durfte sein Lied zu Ende singen. Dafür hat die Folge sich gelohnt.

  • Wieso war Cersei ohne Wachen unterwegs? 

  • Ehm...hallo? Ihr könnt nicht Mister Eko für insgesamt nicht mal 4 Minuten Screentime verpflichten, um ihn dann einfach so auf dem Markt zurückzulassen! Kümmere sich gefälligst jemand darum! Und was ist aus dem Cock Merchant geworden?

  • Sam wehrt sich nicht so richtig, aber zunächst sieht er wenigstens skeptisch aus. Immerhin fragt Gilly, ob sie ihm wehtut. Auf dieses "oh, oh my" hätte ich irgendwie trotzdem verzichten können, weiß auch nicht wieso.

  • Man, Tyrion ist wild! Sein Ausraster mit der Kette verdient sich alle Tyrions der Woche für eine komplette Staffel.

  • Der Sklavenhändler sah auch reichlich genervt aus, während seine Ware sich vor der Königin blamierte. Schätze das Rentenalter in Mereen ist zu hoch angesetzt.

  • Olenna und der High Sparrow bilden einen wundervollen Gegensatz, hauptsächlich weil klar wurde dass er wirklich kein Motiv hat, außer seinen Glauben. Und trotzdem bleibt noch Zeit, Leiden zu vergleichen. 

  • Dinge, die Myrcella nicht gesagt hat, die aber einem Teenager würdig gewesen wären: "Du bist nicht mein Vater". Ha, darüber hätte ich lachen können. Game of Thrones, wieso willst du nicht, dass ich über dich lachen kann? 

  • Willkommen zurück, Ghost. Manchmal glaube ich, die Produzenten geben all ihr Geld für Drachen aus, es wäre toll wenn Ghost häufiger zu sehen wäre. 

  • Die gefühlt 5x gleiche Kameraeinstellung, die uns zeigt wie Tyene unter ihrer Kleidung aussieht war weswegen genau nochmal nötig? Ich sehe ein das Bronn zu entspannt war als er gesungen hat, und ich verstehe, dass das Gift besser wirkt, wenn das Herz schneller schlägt. Und das Gegengift rausrücken im Tausch gegen ein "du bist die schönste Frau der Welt"? Amateure am Werk. Tyene soll die krassesten Verführungskünste haben. Das hier sah eher aus wie der "ich mach auf kleines Mädchen" Grundkurs für absolute Einsteigerinnen. Ich bin mit der Darstellung der Sand Snakes immer noch nicht zufrieden, auch wenn das hier besser ist als das Debakel in der letzten Woche. Man, sogar Obara musste mit den Augen rollen!

  • WO? IST? VARYS??? Hat er eine geheime Gesellschaft mit Gendry, Benjen Stark, Rickon und Nymeria (Aryas Wolf) gegründet? Sind Bran und Hodor (die ja absichtlich diese Staffel Urlaub machen) auch Mitglied in diesem Club? Was wird passieren, wenn sie alle wieder auftauchen?

  • Auf Wiedersehen Maester Aemon. Nebenbei: handelte es sich hier um den ersten natürlichen Tod seit...ja, wann ist eigentlich mal jemand auf natürlichem Weg gestorben? Außer Hoster Tully, und das haben wir ja nie direkt gesehen.

  • Diente der tolle Dialog zwischen Shireen und Stannis nur dazu, den Abschied von ihr tragischer zu machen, weil crazy Melisandre sie zum privaten Barbeque einladen wird?

  • So wie es aussieht gibt es in dieser Staffel keine einwöchige Pause. Yay!

 

Wie jede Woche findet ihr das Recap, erweitert um ein paar Zusatzpunkte zu den Büchern, in meinem Blog.

Wie hat euch die Episode gefallen?

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