Nach seinem melancholischen Langfilm-Debüt Ville Neuve und dem dokumentarischen Essay Archipel zieht Félix Dufour-Laperrière (Dynamique de la pénombre) das Kinopublikum zum dritten Mal in eine magisch-realistische Animations-Welt. Symbolismus und Subjektivismus verschmelzen zu einer blutigen Fabel über eine Jugend auf der Suche nach ethischer Integrität.