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Fantasy Filmfest Kritik - Son of Cain

von Thomas Repenning

Ein wahrlich beunruhigendes Kind ist Nico, ebenso hochbegabt wie durchtrieben. Ein passionierter Schachspieler und noch viel passionierterer Misanthrop. Seine distanzierte Art lässt Nicos wohlhabende Eltern einen Psychologen auf den Plan rufen – zumal der pubertierende Junge offensichtlich in den blutigen Tod des Haustieres verwickelt war und mit steigendem Argwohn auf Vater und Schwester blickt. Psychologe Julio sträubt sich gegen die Ansicht, dass Nico sich zu einem gefährlichen Irren entwickelt. Er versucht die Talente des Jungen zu fördern und die Geheimnisse der emotional defekten Familie zu lüften.

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