Bildnachweis: © Berlinale 2018

Moviebreak auf der Berlinale 2018

von Thomas Repenning

Die Grundidee seines Sci-Fi-Thrillers hat Kiyoshi Kurosawas zwar von bekannten Genreklassikern abgeguckt, aber dank zurückhaltender Inszenierung geht sie anfangs dennoch gut auf. Bevor sie Story oder Charaktere entwickeln können, zerschlagen jedoch Übererklärungen, Logikbrüche und abstruse Wendungen das Fundament eines unterhaltsamen B-Movies kaputt. Um aus einer soliden Prämisse ein schlüssiges Ganzes zu machen, fehlt dem Regisseur hier leider das Konzept.

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