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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: April, 2020

Hoffentlich nicht so eine 20.000 Meilen unter dem Meer Story. Das Depri-Gesicht Stewart als Zugpferd? Die Alieneseke Stimmung ist in Underwater nicht zu verleugen. Kirsten Stuart und Team arbeiten in einer Unterwasserstation, deren Kern zu schmelzen droht. Durch schwere Schäden sind sie und ihr Team gezwungen, einen Not Unterwassermarsch anzutreten. Angeführt von Vincent Cassel, der wie immer jede Rolle charismatisch meistert, werden die Probleme von mal zu mal größer, denn irgend etwas ist da, auf dem Meeresgrund, wo Menschen nicht sein sollten.
Wer sich also auf einen Marsch in den Marianen Graben begeben möchte, ist hier direkt mit dabei.
Ein Nervenzerrer der direkt einsteigt. Gute knackige Arbeit von William Eubank,  dessen Szenebild wahrscheinlich das meiste Budget verschluckt haben wird, denn schon die Anzüge sind der Hammer. Was sonst im All spielt, hier darfs mal die Unterwasser Station sein.  Das hätte Cameron in den 90ern nicht besser gemacht. Ein berauschend spannender Film dessen Soundmix und Schnitt mehr als gelungen sind.Das die Darsteller ihre Rollen alle mit Herzblut und Sympathie in dieser Ausstattung spielen, ist Ehrensache. „Schlechteste Idee aller Zeiten. Machen wir es trotzdem.“ Her mit der Sauerstoffflasche und nen halben Punkt für das schwarze Regenbogentop auch wenn man den Schluss besser anders gestaltet hätte.  

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