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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Januar, 2015

Diese Kritik enthält Spoiler.

Da wird aber mit einem Olympiasieger übel mitgespielt. In diesem Oscar Anwärter serviert uns Angelina Jolie nach ihrem Ersten Flop keinen zweiten, sondern direkt 3 Filme in einem. Ein Olympia Sportler, dargestellt von "Nachwuchstalent" Finn Wittrock, wird eingezogen, muss nach einem Absturz auf dem Meer wochenlang ausharren und kommt dann in ein Gefangenenlager der Japaner, in dem man ihn so gar nicht mag. Was soll man davon also halten? "Unbroken", ja, ungebrochen heißt der Streifen, und so geht hier unser Protagonist auch durch das Leben, erleidet Qual um Qual, wie kann einer so etwas aushalten ohne zu zerbrechen? Bekommen wir da eine Antwort? Vielleicht. "Halte durch, dann kommst du durch." Das gilt auch für die Lauflänge des Films, der stellenweise etwas langatmig geworden ist, und gen Ende fast schon tragisch wirkt. Frau Jolie ist hier sicherlich ein guter Film gelungen, keine Frage, der Pathos erinnert mich ein wenig an die Filme von Clint Eastwood, könnte auch er gedreht haben, den dieses Thema scheint beiden am Herz zu liegen. Der Krieg. Ansonsten bekommen wir hier einen Kriegsfilm mit schönen Bildern serviert, mit einem Olympiasieger der immer mehr verblasst, im Mittelpunkt. Kann man sich ansehen, wenn man Pearl Harbour,& auch Eastwoods Filme mag, also typische Amerikanische Pathosstreifen, ansonsten hat man nix verpasst.

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