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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Januar, 2015

Jessika Lange als Mutter von Mark Wahlberg. Das muss man mal verkraften. " American Beauty" meets "21" Dann dieser ausgehungerte Miesepeter dreinblickende Jim Bennett (Mark Wahlberg) der völlig aus der Bahn fliegt, weil sein Oppa gestorben ist. Da muss man dann wohl zocken??. Alles in 7 Tagen. Sich Geld leihen und zocken, und nicht wissen wie man das zurück zahlen soll. Wo wird das alles bloß hinführen, würde man sich normalerweise Fragen, wenn man das nicht alles so oder besser schon gesehen hätte. Klar, Wahlberg spielt super, genauso wie andere Top Mimen als da wären John Goodman; Der sich selbst in dem Film fragt, ob man einen Schaden haben muss, wenn man sich als Uni Professor 260.000$ leihen will, oben genannte J.Lange wie immer "Over" und Oscar verdächtig für die Nebenrolle??, oder auch Brie Larson, nicht der Streichkäse. Und ein schön fotografierter Film mit tollem Soundtrack, das ist er. ACHTUNGG SPOILER: Tolle Szene in der die Wagen auftauchen und ihn am helllichten Tag einkassieren. Das hat was. Tolle Kamera, klasse Setting, aber was bringt das, wenn die Story nicht so recht will? Man merkt schon Anfangs recht schnell Das Bennett so eigentlich ziemlich alles egal ist, was ihm oder anderen passiert. Was ist seine Motivation? Nur das Spiel? Ein netter "Actor Film" ( anspruchsvollere Rollen) , etwas zu lang, etwas zu viel Dialog, der aber wunderbar geschrieben ist, Drehbuch Oscar? Kann man sehen, wenn nicht, hat man nix verpasst. Passt in die Schiene "The Fighter", der hatte für mich eine ähnliche Stimmung, allerdings wesentlich besserer Film als The Gambler. Diesem hier gebe ich noch mit, das Wahlberg wahrscheinlich nicht die Bestbesetzung ist, wie ich finde, aber da er ihn mit produziert hat…. Also, All in. ῴῴ

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