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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Oktober, 2016

John Carney hat das hier alles geschrieben. Eine  Verneigung  an unsere Jugend.
ONCE we met in Sing Street.
Wie ein klassische Danny Boyle Film, doch ist es keiner. Denn das ist Sing Street ,  ein durch gewürfelter Haufen Schulkids ( School of Rock?) die ne Band gründen , und so durch die Höhen und Tiefen des Künstlerlebens versuchen ihre Rolle im Leben zu finden. Ich sehe mich selbst in meiner Jugend.
Tolle Dialoge mit spielfreudigen Kids, die hier eine wundervolle Comming of Age Performance zum Besten geben. Die Songs sind spitze, die Handlung und die Charaktere bis zum Schulmeister, toll dargestellt. Die Kamera klassisch 80er, das Setting und die Garderobe a la DURAN DURAN, THE CURE uvm, super 80ies Style. Der Film macht einfach Laune und bringt so endlich mal wieder etwas sehr positives auf die Leinwand. Wir alle sind glücklich traurig, oder? Wie soll das gehen? Eine Geschichte die sich entwickelt mit tollen Kids die ihrer Rolle mehr als gerecht werden. Auch wenn man sich fragt, was am Ende mit den ganzen gedrehten Videos passiert ist.
Denn bei den Songs würde man doch eine Plattenfirma konsultieren, oder nicht? Egal.
 Es ist die Spielfreude und der Spaß am Leben, der hier im Vordergrund steht. Das macht den Film mehr als sehenswert. Ein ganz großer Wurf. Denn am Ende ist alles doch irgendwie POP:POP:POP MUISC.

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