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TinaWee

Kritik von TinaWee

Gesehen: Dezember, 2003

Die junge Hee-Jin, lebt auf einer einsamen Insel und vermietet kleine Mini-Hausboote an Angler und Liebespaare. Täglich bringt sie mit einem kleinen Boot, das Essen zu den Mietern, die verteilt auf dem See ankern. Einer ihrer Mieter ist ein Mörder, von dem Hee-Jin magisch angezogen wird...

Kim Ki Duk ist einer der ”neuen” Filmemacher aus Korea. Er will schockieren und beschäftigt sich mit den Loosern, Aussenseitern und Psychos.

Auch in diesem Film wird es brutal und extrem. Da wird mit Fischerhaken aufgespießt und ähnliche Splatter-Szenen.Das Ganze kommt dennoch sehr ruhig daher und erinnert ein wenig an „Audition“. Der Film erzählt viel durch Bilder, Emotionen werden durch Symbolik dargestellt, wenig Handlung, viel Bildsprache. Eine gewaltige Bildsprache, wenn man sich darauf einlässt und kein Actionkino erwartet. Sehenswert.

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