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Popcornfilme

Kritik von Popcornfilme

Gesehen: September, 2016

[...] Als wir den Trailer gesehen haben, hielten wir zuerst nicht viel von „Tschick“. Das mag daran liegen, dass der Trailer wesentlich cooler und aufgesetzter tut, als der Film letztendlich ist. „Tschick“ greift die Probleme der Pubertät nachvollziehbar auf und sorgt so dafür, dass sich der Zuschauer größtenteils mit den Gefühlslagen der Hauptfiguren identifizieren kann. Dazu trägt auch bei, dass auf die Hauptcharaktere Maik und Tschick ausreichend eingegangen wird und man sie so „verstehen“ kann.

Der Film hat viele draufgängerische Elemente und fokussiert sich sehr auf die Feel-Good-Momente des Roadtrips. Das ist zwar in einer Hinsicht etwas oberflächlich, allerdings wird das Abenteuer nicht langweilig oder künstlich spannend gemacht (diese Problem hatten wir ja gerade erst bei Nerve) und ist zudem angereichert mit Parallelen zu einschlägiger Literatur und kulturellen Elementen. Man muss „Tschick“ außerdem zu gute halten, dass man ihm in seiner Machart nur selten anmerkt, dass es ein deutscher Film ist (man hat sogar nur einmal Erbrochenes gesehen). Wir haben viel gelacht und uns gut unterhalten – lediglich das Ende war uns etwas zu schnell und zu offen. [...]

Das Fazit, die ganze Kritik und welche Parallelen wir zu "Fack ju Göhte" gesehen haben, gibt es hier.

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