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Mars18

Kritik von Mars18

Gesehen: Februar, 2013

Diese Kritik enthält Spoiler.

Handlung: Faith, Candy, Brit und Cotty sind beste Freundinnen seit der Grundschule. Sie gehen aufs College und leben zusammen in einem Zimmer. Während des Spring Breaks reisen die vier jungen Teenager nach Florida, um dort ihre Ferien zu verbringen. Nachdem ihnen das Geld ausgegangen ist und sie ein Restaurant ausgeraubt haben, bekommen sie große Probleme und kommen ins Gefängnis. Später werden sie von Alien, einem Drogen- und Waffenhändler, freigekauft; dieser zwingt sie anschließend für ihn schmutzige Arbeit zu verrichten. Positiv anzumerken ist vor allem die schauspielerische Leistung von Selena Gomez die in diesem Film wirklich an ihre Grenzen geht, Vanessa Hudgens die endlich mal zeigt das sie nicht nur gut singen kann sondern auch schauspielern kann und Ashley Benson, die mich am meisten beeindruckt hat in ihrer Rolle als Britt die alles andere als einfach war. Sehr gut und auch passend war die Soundtrack und das Setting. leider muss ein Film als Komplettpaket funktionieren um gut zu sein was dieser überhaupt nicht tut. eine echt miserable Handlung .vor allem gibt es wenig Infos zu den Protagonisten in dem Fall die Mädchen z.B. wie schaffen es bitteschön drei Mädels einen Laden zu und dann weder Fingerabdrücke noch irgendwelche anderen Spuren zu hinterlassen und auch nicht von der Polizei geschnappt zu werden. Der Grund weswegen sie dann doch vor Gericht stehen hat nämlich überhaupt nix mit dem Überfall zu tun. Wieso ich sage nur drei? Das hat den Grund weil eines der Mädels gar nicht beim Überfall dabei und zwar Selinas Charakter Faith. Auch sonst waren zwar alle vier im Mittelpunkt aber richtig aktiv bis zum Schluss waren nur zwei. Die eine (Faith) ist wegen Angst vor dem Rapper mit dem Bus heimgefahren und die andere (Candy) wegen einer Schussverletzung. Außerdem gab es auch noch massenweise Filmfehler z.B. gegen Ende. Francos Charakter kassiert eine Kugel und stirbt sofort. die Mädels kassieren mehrere Kugeln und überleben jede ohne einen einzigen Kratzern. nicht zu vergessen die sie anscheinend endlos Munition hatten denn sowohl im Vorgarten von Aliens Erzfeind der voll war mit bewaffneten Gangstern als auch danach im Haus war ihr Magazin immer voll. Und wenn Selena Gomez schon unbedingt auf dem Hauptplakat zu sehen ist aber schon verschwindet bevor der Film überhaupt erst richtig losgegangen ist, dann stimmt etwas gewaltig nicht. und außerdem springt der Film andauernd zwischen Vergangenheit und Gegenwart. außerdem wiederholen sich Francos Sätze und Sprüche immer wieder was zur Folge hat, das der Zuschauer davon irgendwann nur noch genervt ist. ist genauso als wenn man 5mal hintereinander denselben Witz erzählt. Fazit: Guns, Girls, Sex and Partys. Das neue Motto von Harmony Korines neuem Film. Sein Ziel den Spring Break vernünftig auf die Leinwand zu bringen und ihn somit der ganzen Welt näher zu bringen hat funktioniert. Das ganze aber auch zu einem guten Film zu machen nicht. Da fehlte es einfach an der Story.

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