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AlexTickman

Kritik von AlexTickman

Gesehen: April, 2018

Wenn man sich einen Film reinzieht, der mit der Prämisse daherkommt: Dolph Lungdren soll Mädchen retten vs. Zombies & Killerrobots, sollte man seine Erwartungen schon einmal gegen 0 setzen.

Selbst damit wird es schwer dem Film etwas Gutes abzugewinnen, aber wer sich durch die ersten zwei Akte quält, in denen eigentlich nichts passiert, was in irgendeiner Weise unvorhersehbar oder interessant ist, der wird mit einem anständigen (für dieses Niveau) Finale belohnt. Natürlich kann ein Dolph Lundgren den Film allein nicht retten, auch wenn das scheinbar die Idee hinter dem ganzen Projekt gewesen sein muss, aber man erwartet das ja auch nicht. Die anderen Darsteller sind so schlecht auf ihre jeweiligen Figuren ausgerichtet, dass man auch einfach jedem eine andere Rolle hätte geben können. Die "Zombies" sind mehr "Wut-Zombies", wie die aus "28 Days later" und tauchen auch nur auf, wenn man sich mal wieder einer ausgelutschten Figur entledigen muss, weil sie nix mehr zu sagen hat. Naja und die Robots sind der Gipfel des Ganzen, geben dem Film aber das gewisse Etwas, dass ihn nicht gänzlich beschissen macht.

Für Trash-Fans und Leute die gern SchleFaZ gucken vermutlich genau das richtige, wer tatsächlich einen Action-Reißer nach 80er Jahre Vorbild erwartet, der sollte lieber wegbleiben. Das hier ist C-Movie und versucht auch gar nichts Anderes zu sein, wer das vorher weiß, kann durchaus Spaß damit haben.

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