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Gefangen in der Welt der Erinnerungen: Trailer zum russischen Sci-Fi Film "Koma"

Kuehne

Von Kuehne

Quelle: Youtube
Bildnachweis: © Big Cinema House | Szene aus "Koma"

Effektkino aus Russland. Mehr und mehr wagen sich russische Filmemacher an potentielle Blockbuster mit reichlich CGI. Mit Koma versucht sich nun Effektspezialist Nikita Argunov  einen Namen als Regisseur zu machen und die ersten Bilder seines Sci-Fi Filmes sehen schon einmal ziemlich verblüffend aus. 

Zum Inhalt: Nach dem mysteriösen und schrecklichen Unfall, wacht der junge, talentierte Architekt in einer fremden Welt auf, die fernab jeder Realität zu sein scheint. Das Erscheinungsbild aller Orte basiert auf den Erinnerungen der Menschen, die in einem tiefen Koma liegen. Doch das menschliche Gedächtnis ist zersplittert, chaotisch und wankelmütig und stürzt die Traumwelt immer wieder ins Chaos. Die Mischung aus Fantasie und Erinnerungen schafft Räume, in denen Flüsse, Gletscher und Städte entstehen, die außerhalb jeglicher physikalischer Gesetze existieren. Der Protagonist muss lernen, die Gesetze dieser chaotischen Welt umzukehren und gegen das Vergessen an seine Lieben kämpfen, um schließlich wieder den Zugang zu der realen Welt zu finden. Erst am Ende seiner Reise wird der junge Mann verstehen, was Koma tatsächlich bedeutet.

Was auf dem Papier schon ziemlich phantastisch klingt, wirkt in den ersten Bildern noch extremer als vorher vermutet. Macht euch mit dem eingefügten Trailer selbst ein Bild. Koma wirkt wie eine Mischung aus Superheldenfilm und Inception, macht aber Lust auf mehr. Argunov setzt auf hier unbekannte russische Schauspieler. Angedachter Kinostart in Russland ist 2018. EIn Termin für Deutschland steht noch in den Sternen.

Wie gefällt euch der Ausflug in die paradoxe Welt der Erinnerungen?

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