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Verharmlosung von Drogen: "Lommbock" steht in der Kritik

Stu

Von Stu

Quelle: BamS
Bildnachweis: © Wild Bunch Germany | Szene aus "Lommbock"

Seit letzte Woche Donnerstag läuft Lommbock, das Sequel zu Lammbock - Alles in Handarbeit, in den deutschen Kinos. Die Fans haben über 15 Jahre darauf gewartet. Gewiss kein Fan des Films ist Marlene Mortler (CSU), die Drogenbeauftragten der Bundesregierung. Diese kritisierte nun, dass der Film eine FSK12-Freigabe erhalten hat:

"Dass "Lommbock" für Kinder ab zwölf Jahren freigegeben ist, ist ein schlechter Witz", [...] "Der Spaß hört da auf, wo Drogen gezielt verharmlost werden, nur um Quote zu machen."

Durch seine Freigabe ab 12 Jahren ist es außerdem möglich, dass Kinder ab 6 Jahren mit Begleitung eines Erziehungsberechtigen den Film im Kino sehen dürfen. Diese Regelung stieß ebenfalls schon öfters auf Kritik. Lammbock - Alles in Handarbeit von 2001 hatte seiner Zeit eine FSK16-Freigabe erhalten.

Findet ihr die Kritik berechtigt?

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