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"Suffragette"-Produzentinnen bringen bahnbrechenden US-Gerichtsprozess Roe vs. Wade auf die Leinwand

Lidanoir

Von Lidanoir

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © Fox / Pathé | Carey Mulligan in „Suffragette“

Der Kampf um grundlegende Menschenrechte hat es Alison Owen und Debra Hayward offenbar angetan - jedenfalls, wenn er sich auf der Leinwand abspielt. Nachdem die Produzentinnen 2015 in Suffragette erstmals die Anfänge der britischen Gleichberechtigungsbewegung auf die große Leinwand brachten, setzen sie in ihrem nächsten Kinoprojekt einen historischen Wendepunkt der US-Gesetzgebung thematisieren.

Im Mittelpunkt steht die damals 26-jährige Anwältin Sarah Weddington, die 1973 Norma McCorvey unter dem Pseudonym Jane Roe im Fall Roe vs. Wade vor Gericht vertrat. Ihre Klientin stellte sich gegen das Texanische Gesetz, dass ihr den Zugang zu einem Schwangerschaftsabbruch verwehrte. Schließlich sicherte das Urteil des Obersten Gerichtshofs jeder Bürgerin der Vereinigten Staaten das Recht auf Abtreibung zu.

Jennifer Majka (The Bigger Picture) verfasst das Drehbuch zu dem bis heute kontroversen Prozess. Fanatische Anti-Abtreibungsdemonstranten sind heute ein typisches Szenario vor Familienplanungskliniken. Im Zuge der neuen Restriktionen und extremistischer Anschläge gegen Krankenhäuser und deren Personal hat die Thematik zusätzlich Brisanz erlangt. Nähere Informationen über Besetzung und Titel gibt es bisher nicht.

Interessiert euch das Filmthema?

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