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Nach Beschwerden reduzierten die "The Walking Dead"-Macher die Gewalt der Serie

Stu

Von Stu

Quelle: Variety
Bildnachweis: © AMC | Szene aus "The Walking Dead"

Einige Fans von The Walking Dead wunderten sich über den Gewaltgrad der Serie. Nach dem diese nämlich mit enormer Härte in die siebte Staffel eingestiegen war, empfanden viele Anhänger der härteren Gangart, dass die Serie danach nicht mehr so viel Filmblut zeigte wie sonst. Viele glaubten, es läge an diversen Beschwerden von Zuschauern, die die Auftaktfolge der siebten Season zu heftig fanden.

Nun, die Fans hatten recht. Dies wurde bereits vor einigen Wochen klar, als ein Nebendarsteller erzählte, dass sein Ableben weitaus blutiger gefilmt wurde, als es letztlich in der finalen Fassung zu sehen war und nun unterstrich die ausführende Produzentin der Serie, Gale Ann Hurd, den Verdacht. Zum Thema der abgeschwächten Gewalt in Staffel 7 sagte sie folgendes:

Wir waren in der Lage, uns das Feedback hinsichtlich des Gewaltgrads anzusehen. Wir milderten ihn ab für die späteren Folgen in der Staffel, die wir noch filmten. Es ist keine Serie, die ein Folterporno ist. Wir überschreiten diese Grenze nicht.

Wer die ersten acht Folgen der aktuellen Staffel gesehen hat, wird wahrscheinlich wirklich gemerkt haben, dass die Serie die Gewalt etwas zurückfährt.  Dennoch gibt es immer noch genügend Brutalitäten gegen Mensch und Untote zu sehen.

The Walking Dead befindet sich gerade in der Winterpause. Am 12. Februar kehrt die Serie mit den restlichen Episoden der siebten Staffel zurück. Ob die Macher auch dort am gemilderten Gewaltgrad festhalten, oder ob sie ihn wieder an die erste Folge der aktuellen Staffel anpassen werden, wird sich zeigen. Vermutlich ist es aber so, dass die Macher die Beschwerden zum Anlass nehmen die Gewalt in der Serie so zu lassen, wie sie in den letzten Episoden zu sehen war.

Was haltet ihr davon?

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