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Marc Forster dreht "Christopher Robin", basierend auf "Winnie Puuh"

Aurea

Von Aurea

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © Disney | Ob Marc Forster seine Gage in Honig ausbezahlt bekommt?

Disney bleibt noch mindestens einen weiteren Film auf der Live-Action-Remake-Schiene. Für Christopher Robin, einem Film, der zumindest ansatzweise auf den Geschichten rund um den knuffigen, honigverrückten Bären Winnie Puuh basiert, wurde nun Marc Forster als Regisseur bestätigt.

Christopher Robin wird allerdings keine Nacherzählung einer bereits bekannten Geschichte. Stattdessen begleitet der Film Christopher Robin als Erwachsenen. Er arbeitet als Geschäftsmann und hat die wundervollen Erinnerungen an seine magische Kindheit vergessen. Die Arbeit steht sogar vor seiner Frau und der gemeinsamen, kleinen Tochter, und er muss sein inneres Kind wiederfinden um das Familienglück noch zu retten.

Die Figuren aus Winnie Puuh werden ebenfalls vorkommen, allerdings ist der Film bisher nicht eindeutig als Neuauflage einer bereits bekannten Geschichte zu verstehen. Magischer Realismus wird vorkommen, allerdings steht der Aspekt der Wiederentdeckung der eigenen Kindheit im Vordergrund. Marc Forster auf dem Regiestuhl scheint in dieser Hinsicht eine sinnvolle Entscheidung zu sein. Er drehte bereits Wenn Träume fliegen lernen, der sich um das Leben des Peter Pan Autoren James Matthew Barrie drehte. Darsteller wurden noch nicht bekannt gegeben, ein Startdatum muss ebenfalls erst noch angesetzt werden.

Freut ihr euch auf ein Wiedersehen mit Winnie Puuh, oder reicht es langsam mit den Realverfilmungen?

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