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Du kommst hier nicht rein! Michael Moore aus Trump Tower gewiesen

Lidanoir

Von Lidanoir

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © Dog Eat Dog Films | "Michael Moore in Trumpland"

Ein wichtiger Punkt auf seiner To-Do-Liste für den Morgen ist der Aufruf zum organisierten Widerstand. Michael Moore selbst schloss sich den landesweiten Demonstrationen gegen die menschenverachtende Polemik des neuen US-Präsidenten an.   Am Samstagnachmittag wurde der Filmemacher und Aktivist, der im Oktober mit seiner Wahlkampf-Doku Michael Moore in Trumpland überraschte, vom Trump Tower in New Yorks Fifth Avenue verwiesen.

Ähnlich wie in seinem packenden Frühwerk Roger & Me versuchte er vergeblich, den Eigentümer für ein Interview vor die Kamera zu bekommen. Als er die Rolltreppe zu einer Reihe Fahrstühle zu den oberen Etagen von Donald Trumps Residenz nahm, wurde er von Geheimdienstmitarbeitern aufgehalten und zurückgewiesen. Moore hinterließ eine Notiz mit den Worten “Mr. Trump. I’m here. I want to talk to you”.

Der Oscarpreisträger ist nicht der erste offene Kritiker, der sich um ein Gespräch bemüht. HBO-Moderator und Regisseur Bill Maher (Religulous) lud Trump in seine Show, die im Januar wieder läuft. Die Proteste gegen Trumps politische Agenda gehen unterdessen weiter und mit ihnen die Verhaftungen von Demonstranten. Auf Facebook teilte Moore Live-Aufnahmen der Ereignisse auf der Demo und seiner Gespräche mit Teilnehmern.

Glaubt ihr Trump wird mit Moore sprechen und wäret ihr interessiert an ihrer Diskussion? 

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