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Einblicke in die Edelküche im Trailer zur Restaurantdoku "Noma"

Lidanoir

Von Lidanoir

Bildnachweis: © NFP marketing & distribution | In der Küche des "Noma"

Essen ist alles. Zumindest ist es das in Pierre Deschamps spielfilmlanger Hommage an eines der teuersten und gehyptesten Restaurants der Welt. Das Noma steht in Kopenhagen und wer dort speisen will, hat besser viel Geld und noch mehr Geduld. Wartezeiten von mehreren Monaten für einen sich sind keine Seltenheit. In einer DDR-Gaststätte ging es da vergleichsweise zügig. Aber ob das Essen genauso gut war? Urteilt selbst, wir haben den Trailer zur Kinodoku über das Noma.

Hier ein kleiner Auszug aus der Speisekarte des Gourmethimmels: Wie wäre es mit "Öland Weizen und jungfräuliche Butter“ oder Appetit auf "Neue Dänische Kartoffel und Nessel“? Im Noma wurden schon Ameisen serviert und das bevor das Essen von Insekten offiziell zum Trend erklärt wurde. Die in schicken Bildern abgelichtete Foodie-Doku, die im Rahmen des Kulinarischen Kinos auf der Berlinale lief, versetht sich vor allem als Huldigung an den nicht unumstrittenen Küchenchef René Redzepi

Ab dem 9. Februar 2017 könnt ihr auf der Leinwand einen Blick ins Noma werfen - ohne fette Rechnung und monatelange Vorbuchung.

Interessieren euch Dokumentarfilme über Food-Themen?

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