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"Rogue One": Insider erklärt, warum es Nachdrehs geben wird

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Walt Disney | Szene aus "Rogue One: A Star Wars Story"

Was ist da nur los bei Rogue One:A Star Wars Story? Die Nachricht, dass im Juli umfassende Nachdrehs stattfinden werden (wir berichteten), weil Disney angeblich mit der eher düsteren Tonalität unzufrieden ist, entfachte einen Sturm aus Gerüchten und Spekulationen. Nun soll es angeblich Klarheit geben, warum im in Kürze noch einmal die Kameras aufgebaut werden.

Ein anonymer Insider bei Lucasfilm gab bekannt, dass die Nachdrehs von Beginn an eingeplant waren. Der Grund: Durch das große Ensemble gab es immer terminliche Probleme. Die Reshoots sollen dazu dienen, die verschiedenen Figuren weiter auszubauen und zu entwickeln. Dafür wird eine Nachdrehzeit von maximal fünf Wochen erwartet. Das Gerücht, dass 40% des Films neugedreht werden, bezeichnet die Quelle als falsch. Würde dem wirklich so sein, wäre der geplante Starttermin kurz vor Weihnachten nämlich schlicht und ergreifend nicht einzuhalten.

Natürlich kann dieser Insider auch einfach nur versuchen die Hitze innerhalb der Gerüchteküche zu mindern. Allerdings macht es Sinn, dass bei solch einem großen Cast, in dem auch vielbeschäftigte Darsteller mitwirken, es wirklich zu Terminproblemen kommen kann und dass im Juli 40% nachgedreht werden soll, ist wirklich etwas utopisch, wenn der Film schon im Dezember weltweit in die Kinos kommen soll.

Rogue One:A Star Wars Story von Regisseur startet am 15.Dezember in den deutschen Kinos. Zum Ensemble gehören u.a.  und . Die Story ist vor den Ereignissen des ersten Star-Wars-Kinofilms von 1978 angesiedelt und dreht sich um eine abtrünnige Rebellengruppe, die versucht, die Pläne des Todessterns zu stehlen. Seht hier den ersten Trailer?

Glaubt ihr dem Insider?

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