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Chinesische Regierung reagiert auf Einspiel-Manipulationen bei "Ip Man 3"

Stu

Von Stu

Quelle: Variety
Bildnachweis: © New KSM | Werbemotiv von "Ip Man 3"

Die chinesische Regierung hat Max Screen, den Filmverleiher von „Ip Man 3“ für einen Monat vom Filmgeschäft suspendiert. In dieser Zeit darf die Firma keinerlei Produktionen auf den Markt bringen. Diese Strafe wurde verhängt, nachdem herausgekommen war, dass Max Screen die chinesischen Einspielergebnisse des Films mit Donnie Yen manipuliert hatte.

Der Verleih soll selber im großen Maß Tickets für den Film gekauft haben, um so das Ergebnis von „Ip Man 3“ in die Höhe zu treiben. Des Weiteren soll der Verleiher auch mit Kinoketten gemeinsame Sache gemacht haben, um sogenannte Geistervorstellungen abzuhandeln. So kam es dann auch, dass der Film über 70 Millionen US-Dollar am ersten Wochenende in China einspielen konnte. Eine Rekordsumme, die auch damit zustande kam, dass die Tickets dieser Geistervorstellungen teilweise extrem erhöhte Preise hatten.

Bei uns in Deutschland wird es wohl nicht zu solchen Manipulationen kommen, denn „Ip Man 3“ erscheint hierzulande nur limitiert in den Kinos, d.h. der Film läuft nur vom 7. bis 13. April in ausgewählten Kinos. Hier findet ihr eine genaue Übersicht. In unserer Kritik kam der dritteTeil der beliebten Martial-Arts-Reihe mit 7 Punkten übrigens recht gut weg. Wer nun Lust bekommen hat, den Film im Kino zu sehen, dem sei unser Gewinnspiel empfohlen, dass ihr hier findet.

Was haltet ihr von der Manipulation und glaubt ihr, das ist nur ein Einzelfall?

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