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"Ghost in the Shell" Live-Action Remake wechselt von Disney zu Paramount

Soren

Von Soren

Quelle: Variety
Bildnachweis: © Nipponart | Cyborg-Agentin Motoko soll in der Adaption von Scarlett Johansson gespielt werden

Wir berichteten bereits darüber, dass eine Live-Action Version des Anime-Klassikers "Ghost in the Shell" in Produktion ist undScarlett Johanssonin der Hauptrolle undRupert Sandersals Regisseur haben wird. Daran wird sich wohl auch weiter nichts ändern und auch sonst scheint das Projekt in voller Fahrt zu sein und wird voraussichtlich sein Veröffentlichungsdatum für den 31. März 2017 hat der Film ebenfalls behalten. Allerdings wurden die Rechte für das Dreamworks Projekt von Disney nach Paramount verlegt. Besonders unüblich ist das nicht, zumal Paramount den Film ohnehin teilfinanziert.

Allerdings stellt sich die Frage, warum sich Disney von dem Projekt zurückziehen sollte. Die negativste Auslegung wäre mangelndes Vertrauen in den Erfolg. Andererseits könnte es sich genauso gut um kreative Differenzen oder eine schlichte Profilfrage handeln. Immerhin dürfte der Film über Cyberverbrechen in einer futuristischen Welt mit finsterem Ton und existenzialistischen Fragen wenig in Disneys Portfolio von Kinderfilmen und all-age Blockbustern passen.


Welche Gründe gibt es euerer Meinung nach für den Wechsel zwischen den beiden Studios?

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