Ob das mal nicht ein Zeichen in Richtung der Studios ist mit dem Reboot-Wahn aufzuhören: Vor einiger Zeit wurde beschlossen das "Freitag der 13te"-Franchise zu rebooten, dann wurde dieses Reboot letzten Monat aufgrund von Produktionsschwierigkeiten aber auf 2017 verschoben und jetzt ist auch noch Regisseur David Bruckner ("The Signal") kein Teil des Projekts mehr. Als Grund wird gesagt, dass man den Regisseur bei der Umstrukturierung des Skripts nicht an den Film binden wollte und man ihn deswegen ziehen ließ. 

Eine gute Nachricht gab es allerdings für die Verantwortlichen des Reboots. Denn immerhin konnte ein neuer Autor für den Film gefunden werden, der nun an der Umstrukturierung teilnehmen wird. Dabei handelt es sich um Aaron Guzikowski, der sich immerhin für den Film "Prisoners" sowie für "Contraband" verantwortlich zeigt. Ob dieser frischen Wind in ein zweifelhaftes Reboot bringt? 

Sollte jetzt alles glatt laufen, will Paramount das "Freitag der 13te"-Reboot im Januar 2017 in die amerikanischen Kinos bringen. Bis dahin heißt es abwarten.

Ist ein Reboot zum Stoff eurer Meinung nach nötig?