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Zwei alte Hasen: Willem Dafoe an der Seite von Nicolas Cage in "Dog Eat Dog"

Mangus

Von Mangus

Quelle: empire online
Bildnachweis: © Ascot Elite | Nicolas Cage in Action - Szene aus "Tokarev"

Paul Schrader gehört nicht unbedingt zu der ersten Riege der Hollywoodregisseure, in seiner über 40 jährigen Karriere sind aber einige herausragende Filme entstanden, beispielsweise "Der Gejagte" aus dem Jahr 1997. Als Drehbuchautor für diverse Scorsese-Filme (u.a. "Taxi Driver" ist aber aber bestens bekannt). Sein letzter Film hingegen wurde von der Kritik zerrissen, Schrader und Hauptdarsteller Nicolas Cage distanzierten sich später von "Dying of the Light", der Film war von starken Meinungsverschiedenheiten mit den Produzenten gezeichnet.

Für seinen nächsten Film setzt Schrader erneut auf alte Bekannte, denn nach Nicolas Cage tritt nun auch Willem Dafoe dem Cast bei, beide hatten bereits in der Vergangenheit mit Schrader gearbeitet.

In "Dog Eat Dog" (nicht zu verwechseln mit "Dog Bite Dog" von Pou-Soi Cheang) folgt man drei ehemaligen Kriminellen, die für ein Kidnapping angeheuert werden. Natürlich geht da gehörig was schief, die Flucht führt durch die gefährlichen Straßen von L.A. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Edward "Eddie" Bunker (Mr. Blue aus "Reservoir Dogs"). Bis der Film allerdings in die Kinos kommt, wird noch Zeit vergehen. Ein Release im Jahr 2017 ist geplant.

Cage und Dafoe wieder vereint auf der Leinwand? Da denkt man automatisch an "Wild at Heart" von David Lynch. Das ist nun schon 25 Jahre her. Könnte aus dem Projekt was werden?

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