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Regiefrage von "Fast & Furious 8" geklärt? - Universal hat sich entschieden

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Universal | Szene aus "Fast & Furious 6"

Viele Regisseure wurden genannt, doch nun scheint es wohl zu einer Entscheidung gekommen zu sein. Die Universal Studios haben ihre Wahl, wer „Fast & Furious 8“ inszenieren soll, getroffen. Der Amerikaner F. Gary Gray soll die Nachfolge von James Wan antreten. Gray war der letzte Name der kürzlich mit dem achten Teil der Actionreihe in Verbindung gebracht wurde (siehe hier). Zuvor galten Rob Cohen (dazu hier mehr), Adam Wingard sowie Jennifer Kent als mögliche Optionen für die Regie.

Universal sammelte dieses Jahr mit Gray gute Erfahrungen, da er das sehr erfolgreiche Rap-Biopic „Straight Outta Compton“ inszenierte. Des Weiteren verfügt er über eine langjährige Regieerfahrung und drehte auch immer wieder Actionfilme wie „The Italian Job“, „Extreme Rage“ (mit Vin Diesel, der kürzlich auf Facebook auch ein Bild mit Gray postete) oder „Gesetz der Rache“. Gray soll sich übrigens bereit erklärt haben, mit Universal zu verhandeln. Die Wahrscheinlichkeit, dass er den Posten nicht annimmt ist aber eher gering.

F. Gary Gray gilt als routinierter Auftragsarbeiter. Genau das, was „Fast & Furious 8“ benötigt (aus ökonomischer Sicht). Zuvor wurden Stimmen laut, die angaben, dass sich „Fast & Furious 7“-Regisseur Wan am Set öfters mit Vin Diesel, der die Reihe auch als Produzent betreut, überwarf. Der Grund sollen kreative Differenzen gewesen sein. Das soll mit den Ausschlag dafür gegeben haben, dass Wan nicht zum Franchise zurückkehrte und stattdessen lieber "The Conjuring 2" sowie "Aquaman" inszeniert (wir berichteten). Mit Gray werden solche Probleme wohl eher nicht vorkommen.

Gute Wahl?

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