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Ausgestiegen: Regisseur Rupert Wyatt verlässt X-Men Spinoff "Gambit"

Mangus

Von Mangus

Bildnachweis: Die Figur Gambit - erdacht von Jim Lee und Chris Claremont I © Marvel Comics

Die Rechte an "X-Men" Verfilmungen liegen ja schon Jahre bei 20th Century Fox. Diesen Schatz wird man dort auch nicht so schnell hergeben, denn die Marvel Studios sind über die Jahre zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten geworden. So machte Marvel in den letzten Jahren mit Rekordeinnahmen seiner Franchises auf sich aufmerksam, wohingegen Fox gefühlt einen Flop nach dem nächsten in die Kinos brachte. 

Umso härter könnte der Rückschlag sein, den man jetzt bei seinem X-Men Spinoff "Gambit" hat hinnehmen müssen. Denn Regisseur Rupert Wyatt ("Rise of the Planet of the Apes") hat jetzt seinen Ausstieg aus dem Projekt bekannt gegeben. Die Gründe liegen in der Tatsache, dass es terminliche Konflikte mit einem anderen Projekt gäbe - man kann halt nicht auf zwei Hochzeiten tanzen. Der Cast aus Channing Tatum und Léa Seydoux bleibt aber bestehen, auch wenn kürzlich von dem Ausstieg Tatums berichtet wurde, was sich aber als zu voreilig erwies. 

Ob man den Starttermin (07. Oktober 2016) wird einhalten können, ist fraglich. Vorher steht eh noch ein anderes X-Men Spinoff in den Startlöchern, denn am 12. Februar startet die sehnlichst erwartete "Deadpool" Verfilmung. Bei einem Kinoflop wäre es sicherlich im Bereich des Möglichen, dass von einer "Gambit" Verfilmung abgesehen wird. Gerade im Hinblick auf den "Fantastic Four"-Flop eine nachvollziehbare Entscheidung.

Was meint ihr: Kann Fox mit einer Marvel-Figur gegen die die übermächtig erscheinende Maschinerie der Marvel Studios anstinken? Für 2016 haben die nämlich die Veröffentlichung von "Captain America 3" und "Doctor Strange" geplant.

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