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Reichlich Probleme bei der "Uncharted"-Verfilmung

siBBe

Von siBBe

Bildnachweis: Naughty Dog, Sony Computer Entertainment

Videospieler reiben sich die Hände, auf der PS4 geht es für Uncharted demnächst in die vierte Runde. Auch eine Verfilmung zur Blockbuster-Videospielreihe ist seit Längerem geplant, doch scheint diese unter keinem guten Stern zu stehen.  Nach David O. Russell ("American Hustle", "Silver Linings") und Neil Burger ("Ohne Limit") schmeisst nun auch Seth Gordon ("Kill the Boss"), der nun schon dritte  Regisseur des Projekts, aufgrund von kreativen Differenzen mit dem Studio das Handtuch. Es sollte das neue "Indiana Jones" für Sony Pictures werden, eine Blockbuster-Verfilmung mit ordentlichem Budget zur Verwirklichung, doch ein Wechsel an der Führungsspitze des Studios scheint dem nun einen Riegel vorzuschieben.  Tom Rothman, der Amy Pascal im Februar 2015 als Führungskraft ablöste, lies das Budget deutlich kürzen und sieht eine Verfilmung  in einer Größenordnung eines "Resident Evil" vor, also einem günstig finanziertem Film für sein kleines Zielpublikum, mit weit geringerer Priorität als zunächst vorgesehen. Auch scheint es hinsichtlich des Drehbuches Differenzen zu geben, nach einem Wechsel mehrerer Autoren (darunter David Guggenheim ("Safe House") und  Mark Boal ("The Hurt Locker")) soll das Drehbuch erneut überarbeitet werden, die Gründe hierzu sind momentan noch unbekannt. 

Was denkt ihr? Kann aus der "Uncharted"-Verfilmung noch etwas werden? 
Zur Einstimmung auf das, was zumindest möglich wäre, hier ein paar Szenen aus dem neuen kommenden Videospiel, die eindrucksvoll vormachen, wie spaßig und spektakulär in Szene gesetzt "Uncharted" sein kann. 

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