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Diskussion zum Sonntag: Ist "Mad Max: Fury Road" das betitelte Actionmeisterwerk oder das Genre schlichtweg zu einfallslos?

D0mas

Von D0mas

Quelle: Moviebreak
Bildnachweis: © Warner Bros. | Max wirft einen Blick auf die Qualitätswüste des Actiongenres

The Hype is real könnte man mal wieder ganz passend formulieren. Der qualitativ beste Kinostart der Woche hat mit seinem unfassbaren Metascore, überschwänglichen Kritiken sowie begeisterten Zuschauerstimmen eine wahre Flutwelle ausgelöst, die jetzt selbst die vorher Uninteressierten in die Kinos treibt. Die Rede ist natürlich von "Mad Max: Fury Road"!

Unsere heutige Diskussion soll sich mit der Frage beschäftigen, ob der ganze Hype um den Film wirklich aus einer hervorragenden, unvergleichlichen Qualität resultiert, oder eher aus den niedrigen Erwartungen, die man heutzutage an das Actiongenre stellt. Filme wie "The Expandables 3" oder "Sabotage" versuchen mit aller Gewalt auf das Flair der 80er aufzuspringen, frische Ideen sucht der Fan vergebens und Action hat schon lange nichts mehr mit practical Effects, sondern jeder Menge CGI zu tun. Letztes Jahr war es "The Raid 2", der uns mit einer unerwarteten Kompromisslosigkeit sowie unnachahmlichen Kämpfen in Begeisterungsstürme ausbrechen ließ, dieses Jahr sprechen die Kritiker bei "Mad Max: Fury Road" von einem der besten Actioner der Dekade. Auch unsere  KRITIK bewertete den Film euphorisch als den neuen Throninhaber der modernen Event-Cineastik. 

Sind diese Lobeshymnen also verdient? Oder ist das Actiongenre heutzutage einfach zu (entschuldigung) lahmarschig geworden, sodass jeder handwerklich starke Beitrag gleich Jubelstürme nach sich zieht? Für all jene, die Mad Max: Fury Road gesehen haben: Wird der Film dem Hype gerecht? Und für alle anderen: Wolltet ihr euch den Film vor den guten Kritiken überhaupt anschauen?Wie hat sich das verändert?

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