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Tony Jaa ist schuld: "Fast & Furious 7" kommt in Thailand vorerst nicht ins Kino

D0mas

Von D0mas

Quelle: Variety
Bildnachweis: © Sahamongkolfilm | Tony Jaa in "Ong-Bak"

Noch ein paar Tage sind es, dann startet der bereits siebte Teil der "Fast and Furious"-Reihe in den Kinos und kaum ein Tag vergeht, dass es nicht wieder eine absurde News gibt, die den Film ins Zentrum der Aufmerksamkeit lenken sollen. Erst vor zwei Tagen berichteten wir, dass Hauptdarsteller Vin Diesel den Oscar als besten Film für den Rennsteifen möchte (HIER), jetzt erreicht uns die News, dass der Vertrieb des Films in Thailand eingestellt wurde. Und schuld ist Thailänder Tony Jaa.

So befindet sich der thailändische Superstar im Vertragsstreit mit der Produktionsfirma Sahamongkolfilm, die ihn einst mit "Ong-Bak" zum Star machte. Anscheinend verbietet dieser Vertrag dem früheren Sportler in einer anderen Produktion als jenen von Sahamongkolfilm selbst mitzuarbeiten. Dies ist übrigens auch der Grund, warum wir Tony Jaa in letzter Zeit in so gut wie keinen Filmen sehen konnten.

Jaa und seine Anwälte selbst sind der Meinung, dass der Vertrag 2013 (nach zehnjähriger Laufzeit) ausgelaufen sei, Sahamongkolfilm sieht das anders und verlangt jetzt zusätzlich von Universal 49 Millionen $. 

Tohuwabohu in Thailand also und ein Releaseverbot des Films bis mindestens Juni 2015 (da endet die Gerichtsverhandlung). Dem Erfolg des Films wird es vermutlich keinen Abbruch tun.


Geht euch der ganze Rummel um "Fast 7" in letzter Zeit eigentlich auf den Keks?  

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