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"Fifty Shades of Grey"-Regisseurin Sam Taylor-Johnson hat genug von SM-Spielchen

Mangus

Von Mangus

Bildnachweis: © Mars Distribution | Sam Taylor-Johnson beim Dreh von "Nowhere Boy"

Es hätte so schön (schmutzig) werden können. Die erste amerikanische Buchverfilmung zu den Erotikromanen rund um den sexuellen Unterwerfungsgott Mr. Grey spielte trotz sehr verhaltener Kritiken bis dato ca. 560 Millionen US-Dollar ein. Für Regisseurin Sam Taylor-Johnson wird es aber zu keiner Platznahme im schwarzen Lederregisseurstuhl von "Fifty Shades of Grey 2: Fifty Shades Darker" geben. Wie heute bekannt wurde wird in der Produktion des zweiten Teils nicht mehr involviert sein.

Der Grund liegt in bereits lange bestehenden Auseinandersetzungen zwischen Regisseurin Taylor-Johnson und Autorin EL James, über die schon vor Veröffentlichung des Films berichtet wurde. Taylor-Johnson wünscht der-oder demjenigen, der künftig im Regiestuhl Platz nehmen wird, "Nichts als Erfolg". Die verantwortliche Screenwriterin Kelly Marcel wird ebenfalls nicht an den Fortsetzungen beteiligt sein, sodass Universal nach einem neuen Team Ausschau halten muss. Ein Erscheinungstermin für die Fortsetzung ist noch nicht bekannt. 

Taylor-Johnson nannte die Dreharbeiten zum Film "eine intensive und spannende Reise, für die sie sehr dankbar sei." Weniger aufregend fand Sabrina von Moviebreak den Film, hier könnt ihr ihre Kritik nachlesen.

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