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Diskussion zum Sonntag: Stirbt der R-Rated-Actionfilm?

Stu

Von Stu

Quelle: MB
Bildnachweis: © Motion Picture Association of America (MPAA) | R-Rated Trailer

Oh Jubel, der „Deadpool“-Film kommt. Doch schon kurz danach läutete die Meldung, dass der Film PG-13 sein wird, wieder die große Ernüchterung ein. Es ist nicht das erste Mal, dass eine Vorlage, um ein breites Zuschauerfeld anzusprechen, abgemildert wird, um von der MPAA (sozusagen die FSK der amerikanischen Filmindustrie) ein PG-13 –Rating zu erhalten. Sogar der dritte Teil der „Expendables“ wurde in der Kinofassung zensiert, um somit auch jüngeren Zuschauern den Weg in den Kinosaal zu ermöglichen.

Es lässt sich aktuell folgender Trend ausmachen: Amerikanische Actionfilme werden immer seichter und angepasster, während US-Komödien immer obszöner und expliziter werden. Im Grunde eine einfache Rechnung: Actionfilme sind normalerweise weitaus kostspieliger als Komödien, weswegen diese für das Studio meist das größere finanzielle Wagnis darstellen.

Unsere Frage an euch:
Wie schlecht steht es für den erwachsenen, amerikanischen Actionfilm? Werden R-Rated-Actionfilme, die im Kino zu bestaunen sind, immer rarer? Ist das bloß ein Trend, der sich eines Tages wieder ändern wird? Oder sind die Zeiten von harten, ruppigen und grafischen Actionfilmen aus den USA, die für ein volljähriges Publikum produziert wurden endgültig vorbei?

Diskutiert mit! Wir freuen uns über ein reges Austauschen an Argumenten. Aber bitte keine Blutbäder anrichten! Ganz nach aktuellem Standard, sollte diese Diskussion nämlich PG-13 bleiben. Danke.

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