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"Life After Pi": Das drohende Ende der VFX-Branche?

OnealRedux

Von OnealRedux

Bildnachweis: Fox Deutschland

Bei der Oscarverleihung 2013 gab es den ersten großen Protest: Bill Westenhofer, CGI-Schöpfer von "Life of Pi" wollte seien Ehrung nutzen, um auf die aktuelle Krise der Branche aufmerksam zu machen. Jedoch wurde seine Rede unterbrochen. Eine traurige Angelegenheit, denn trotz des Erfolges war sein Haus Rhythm & Hues insolvent.

Immer mehr Filme setzen auf bombastische CGI-Schlachten, wollen dafür aber immer weniger zahlen. Schlimmer noch: Outsourcing führt zur großem Druck, der immer zu Lasten der Beschäftigten führt. Egal ob Milliarden eingespielt werden, die, die die eigentliche Magie in die Kinos bringen, bekommen eher nur das Brot für zwischendurch. Viele Pleiten oder kommende Insolvenzen sind die Folge.

Nun will das Projekt Hollywood Ending zum Rundumschlag ausholen: Den Anfang macht dabei die Dokumentation "Life After Pi", die das Schicksal von Rythm & Hues nacherzählt. Natürlich vor den Oscars, wo ein weiterer VFX-Protest geplant ist. Die Doku selbst ist unterdessen der Auftakt zur kommenden Langfilm-Dokumentation "Hollywood Ending – Why the Movie Capital of the World is Forcing Filmmakers to Leave".

Während ihr euch unten die Dokumentation "Life After Pi" bereits ansehen könnt, gibt es mehr Informationen auf der offiziellen Webseite.

Was sagt ihr zum Thema und wie findet ihr die Dokumentation?

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