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Unanständiger als "Bohemian Rhapsody": "Rocketman" erhält ein R-Rating oder doch nicht?

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Paramount | Szene aus "Rocketman"

Woran sich viele bei Bohemian Rhapsody gestört haben war, dass der Film die Eskapaden von Freddie Mercury nie wirklich gezeigt hat. Da der Film, nach dem Rauswurf von , von Dexter Fletcher fertiggestellt wurde und dieser Regie beim Elton John-Biopic Rocketman führt, gingen viele davon aus, dass auch Rocketman sich eher an ein familäres Publikum richtet. Doch dann meldete The Hollywood Reporter, dass der Film ein R-Rating erhalten wird. Diese Freigabe soll er wegen Nacktheit, Drogen und Sexszenen erhalten.

Nun meldete sich Dexter Fletcher via Twitter zu Wort (siehe unten) und gab an, dass diese Freigabe nicht final sei, weil immer noch am Film gearbeitet wird. Flechter beteuert zwar, dass Rocketman klar darauf ausgelegt ist, nicht zu verschleiern, dass der Film aber wirklich mit einem R-Rating in die US-Kinos kommt, muss es aber nicht zwangsläufig bedeuten. Fraglich ist auch, ob Paramount Gefallen daran findet, den Film mit einer hohen Altersfreigabe in die US-Kinos zu bringen.

Rocketman ist nach Eddie the Eagle - Alles ist möglich (ebenfalls mit Egerton in der Hauptrolle) das zweite Biopic von Regisseur Dexter Fletcher. Der Film wird sich wohl vor allem auf Elton Johns frühe Karriere konzentrieren, in der der Musiker durch extravagante Auftritte von sich Reden machte. Zum weiteren Cast gehören noch (Jurassic World: Das gefallene Königreich), (Film Stars Don't Die in Liverpool), (God's Own Country), (Luther) und (Bodyguard). Hierzulande startet der Film am 30. Mai.

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