Bildnachweis: © Marvel Studios | Behind-the-Scenes-Material von "Guardians of the Galaxy Vol. 2"

Traurige Gewissheit: "Guardians of the Galaxy Vol. 3" benötigt neuen Regisseur

von Pascal Reis

Trotz der erklärenden Stellungnahme von James Gunn zu seinen über 10 Jahre alten Tweets, dem einvernehmlichen Zuspruch der Darsteller der Guardians of the Galaxy, allen voran Dave Bautista, sowie einer Fan-Petition, die sich mit weit über 300.000 Stimmen für die Rückkehr von James Gunn einsetzte, wird der Filmemacher nicht mehr Hand an die Weltraum-Oper legen dürfen.

Laut Variety hatte Gunn sich kürzlich mit dem Disney-Vorsitzenden Alan Horn getroffen, um endlich Gewissheit darüber zu erlangen, ob noch eine Chance für ihn besteht, seine Trilogie finalisieren zu dürfen. Die Entscheidung, dass Gunn nicht mehr den Regieposten der Guardians of the Galaxy beziehen wird, wurde in dem Gespräch noch einmal deutlich gemacht. Ob sich der neue Regisseur von Guardians of the Galaxy Vol. 3, der bis dato nicht feststeht, auf James Gunn bereits angefertigtes Drehbuch stützen darf, ist bisher ebenfalls noch nicht geklärt.

Natürlich haben sich viele Fans für den Ernstfall gewünscht, dass Thor: Tag der Entscheidung-Regisseur Taika WaititiJames Gunn beerbt, nur ist der gerade schwer damit beschäftigt, den Hitler an der Seite von Scarlett Johnasson in seinem neuen Film Jojo Rabbit zu mimen. Dass Disney ihre Drehpläne zu drastisch ändert, um Waititi anheuern zu können, ist sehr fraglich.

Wer sollte eurer Meinung James Gunns Nachfolger werden?

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