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"Ghostland" hat FSK-Freigabe und der Regisseur erklärt, was er vom Remake seines Films "Martyrs" hält

Stu

Von Stu

Quelle: SB.com
Bildnachweis: © Capelight | Szene aus "Ghostland"

Am 5. April kommt Ghostland der neue Film von in die deutschen Kinos. In unserer Kritik kam das Genre-Werk mit 7,5 Punkten gut weg und sicherlich freuen sich bereits einige Horrorfans auf den Film des Regisseurs, der nun seine FSK-Wertung erhalten hat. Ghostland wird hierzulande ungeschnitten mit einer FSK16-Freigabe erscheinen. Ursprünglich vergab die FSK aber eine Altersfreigabe ab 18 Jahren. Dies wollte der deutsche Verleih Capelight Pictures aber nicht hinnehmen und ging in ein Revisionsverfahren. Den Erfolg von diesem kommentierte Capelight wie folgt:

"Nach dem erfolgreichen Revisions-Verfahren können wir vermelden, dass Pascal Laugiers Ghostland in Deutschland die FSK 16 Freigabe (uncut) bekommen hat. Und auch wenn es für die meisten von euch im Kino eh egal ist, für die Blu-ray später ist es doch ganz angenehm, keine "Strafgebühr" für Lieferungen berechnet zu bekommen - oder nicht noch mal zu Post rennen zu müssen, weil die Tochter zu Hause das Amazon-Päckchen nicht annehmen durfte."

Was Pascal Laugier zur Altersfreigabe sagt wissen wir nicht, dafür haben die Kollegen von Filmstarts herausgefunden, was der französische Filmemacher vom US-Remake seines zweiten Spielfilms Martyrs hält. Seine Worte zu der amerikanischen Neuverfilmung ist relativ eindeutig:

„Das Internet hat von Anfang an gesagt, dass ein Remake von ‚Martyrs‘ eine doofe Idee ist. Das Internet hatte Recht.“ […] „Ich wusste noch nicht einmal, dass das Remake gedreht wurde. Ich habe versucht es anzusehen, aber habe nur 20 Minuten durchgehalten. Es war als würde ich zusehen, wie meine Mutter vergewaltigt wird! Dann habe ich aufgehört. Das Leben ist zu kurz.“

Was  sagt ihr dazu?

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