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4xjefcqczt3lephjaksx8d25pi8 1x1 – Auf der Spree nach Berlin (1)

Michael Kessler weiß nur eines: Es geht 400 Kilometer lang die Spree hinunter. Von der Quelle bis ins Herz von Berlin. Ausgerüstet mit einem Schlauchboot, einem Zelt, einer Angel und einem Smartphone, das ihm den Kontakt zur Außenwelt ermöglicht, vertraut er seinem Improvisationstalent und lässt sich spontan auf das Abenteuer Spreefahrt ein. Das noble Hotel muss er gegen den Campingplatz eintauschen und das Boot auch schon mal tragen

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Rw8fapexjdxdxgjwpijqtanbi7p 1x2 – Auf der Spree nach Berlin (2)

In der zweiten Folge der Spreereise bepaddelt Michael Kessler das südliche Brandenburg. Er freut sich auf die Talsperre in Spremberg – eines der größten Gewässer des Landes, wenn da nicht gerade Ebbe wäre. Die Gäste auf dem Campingplatz sind auch sauer, schließlich sind sie ja nicht zum Wattwandern gekommen. Die Universitätsstadt Cottbus scheint Ferien zu haben – zumindest sind mehr Studenten an der Spree als im Hörsaal und baden dort mit ulkigen Nutrias – den eingebürgerten Biberratten. Am sechsten Tag der Reise darf Michael in den Waschsalon am Cottbuser Hauptbahnhof – das war auch dringend nötig. Trotzdem hilft das nicht gegen die Mückenplage, genauso wenig wie der Tipp der Einheimischen, die Insekten durch Knoblauchausdünstungen fern zu halten – eher wird das Kamerateam vertrieben … Dann geht es in den Spreewald. Dort findet Kessler das, was man erwartet: Gurken und Touristen. Übernachtet wird in Schlepzig, und weil die Expedition nun schon mal da ist, wird auch das Nachtleben des Dorfs erkundet – mit erstaunlichen Einsichten … Die Reise der zweiten Folge endet in Trebatsch kurz vor dem Schwielochsee.

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4daricz3njk9zqfxksifmhp12ok 1x3 – Auf der Spree nach Berlin (3)

In der letzen Folge der Spreereise startet Kessler vom Schwielochsee nach Berlin. Der See ist ein Camping‑Paradies. Gleich eine ganze Gruppe von Dauercampern schließt ihn ins Herz und versorgt ihn mit einer warmen Mahlzeit: Leipziger Allerlei. Die Stärkung braucht er, denn die anschließende Strecke durch den See bis Beeskow in sengender Hitze fordert seine letzten Kräfte. Der nächste Morgen weckt das Expeditionsteam mit einem zünftigen Gewitter – durchaus erfrischend … Kurz hinter Drahendorf fließt die Spree mit dem Oder‑Kanal zusammen. Das heißt, es komme große Kähne übers Wasser, die Kessler fast zum Kentern bringen. Trotzdem schafft er es einigermaßen trocken bis Berlin – der Tonfall wird rauer, großstädtischer. Das ändert nichts an der Hilfsbereitschaft: Ein Motorsportler hilft ihm per Abschleppseil durch den Müggelsee, eine Hausbootfamilie lädt ihn zur Besichtigung ein, „Coffee to float“ in Kreuzberg gibt neue Energie und ein singender Italiener macht gute Laune. Schließlich, in Spandau, erreicht Kessler die Mündung der Spree in die Havel – und damit ihr Ende. Er hat es geschafft. Ob er zur Belohnung jetzt endlich seine Samstagabendshow bekommt?

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Es liegt noch keine offizielle Kritik für diese Serie vor.

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