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Mein Freund der Wolf: "Alpha"

Stu

Von Stu in Wolf und Pinguin - Die Kinostarts der Woche

Mein Freund der Wolf: "Alpha" Bildnachweis: © Sony

Vor 20.000 Jahren, während der letzten Eiszeit, freunden sich ein einsamer Wolf und ein junger Jäger an und begründen somit die noch heute anhaltende Beziehungn zwischen Hund, bzw. Wolf und Mensch. Das hätte als Film imposant und eindrucksvoll sein können, ist aber laut unserer Lidanoir nur ziemlich fade. sie gibt gerade einmal 3,5 Punkte unf hat dieses Fazit für Alpha:

Steinzeitlich ist nicht nur das Szenario majestätisch gemeinter CGI-Landschaften, sondern die schablonenhafte Handlung, die weder Drama noch Spannung und schon gar keine Action liefert. Albert Hughes reduziert die imaginäre Ursprungsgeschichte der Haushunde auf platte Stereotypen. Trotz der moderaten Laufzeit braucht es dafür mindestens ebenso viel Durchhaltewillen wie der Held aufbieten muss. Dass dafür Tiere getötet wurden, sagt mehr über das Mensch-Tier-Verhältnis aus als der gefühlsleere Familienfilm.

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