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Fantastic Four (13.08.2015)

Mangus

Von Mangus in Watchmen and Watchwomen

Fantastic Four (13.08.2015) Bildnachweis: © 20th Century Fox

Im Kielwasser der erfolgreichen ersten "X-Men" Verfilmungen erschien 2005 ein weiterer Comichelden-Streifen, dessen Vorlage weltweit bekannt ist. Die "Fantastic Four" (nicht zu verwechseln mit den gebürtigen Stuttgartern), eine Gruppe ehemaliger junger Wissenschaftler, denen die Strahlung im All nicht gut bekam und die dank ihrer neu gewonnen Superkräfte die Welt vor dem Bösen bewahren. Der bei der Kritik schlecht weggekommene Film spielte weltweit dennoch über 300 Millionen Dollar ein, was eine Fortsetzung aus dem Jahr 2007 nach sich zog.

Nun folgt 10 Jahre nach "Fantastic Four" wieder "Fantastic Four", nur besser? Die Neuverfilmung erzählt die Anfänge der Supereingreiftruppe, die erst lernen muss, mit ihren neuen Fähig- und Fertigkeiten umzugehen. Spielten 2005 noch Ioan Gruffudd, Jessica Alba, Chris Evans und Michael Chilklis je einen der Four, schlüpfen nun mit Miles Teller ("Whiplash"), Kate Mara ("House of Cards"), Jamie Bell ("Nymph()maniac") und Michael B. Jordan ("Für immer Sinlge?") vier mehr oder minder Youngsters in die CGI-Kostüme. Der Film soll übrigens, wen wunderts, Auftakt zu einer Reihe bilden. Bei einem recht ordentlichen Budget von 122 Millionen darf was fürs Auge erwartet werden, ob der geneigte Kinobesucher auch bereit ist, dafür in die Tasche zu greifen, bleibt abzuwarten.

Ebenfalls abzuwarten bleiben die ersten Pressetimmen, denn die wird es nicht vor dem Erscheinungstag, dem 7. August 2015, geben. Hierzulande erscheint der Film dann eine Woche später.

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