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Vier Fäuste für eine Top 10 - Die zehn besten Filme des Duos Terence Hill und Bud Spencer

Stu

Von Stu in Vier Fäuste für eine Top 10 - Die zehn besten Filme des Duos Terence Hill und Bud Spencer

Vier Fäuste für eine Top 10 - Die zehn besten Filme des Duos Terence Hill und Bud Spencer Bildnachweis: © 3L Vertriebs GmbH & Co. KG | Leider nicht in der Top 10 „Zwei Asse trumpfen auf“
Sie galten als die größten Kinohelden der 1970er und frühen 1980er Jahre. Noch heute werden sie als Kultdarsteller gefeiert, die Kinder genauso begeistern wie ihre Eltern und Großeltern und das obwohl sie seit sehr langer Zeit nicht mehr gemeinsam in einem Film zu sehen waren. Die Rede ist von Bud Spencer und Terence Hill.

Passend zum Bud Spencer und Terence Hill Jubiläum "160 Jahre Fliegende Fäuste" (welches mit zwei fantastischen Boxen gefeiert wird), haben wir für euch eine Top 10-Liste zusammengestellt, mit den besten Filmen des Duos. Wir wünschen viel Spaß!


10. Freibeuter der Meere (1971)
Freibeuter der Meere“ war eine Besonderheit als er 1971 erschien. Es war das erste Mal dass Hill und Spencer  zwar zusammen in einem Film zu sehen waren, allerdings nicht als Cowboys, sondern als Piraten. Dazu kam, dass die beiden hier die meiste Zeit gegeneinander kämpften und dass einer von ihnen in seiner Rolle den Film nicht überlebt. Im Allgemeinen gilt „Freibeuter der Meere“ eher als etwas unbekannter Vertreter der Hill/Spencer Filmographie. Nichtsdestotrotz bietet er gut geschmiertes Piratenkino mit Säbelkämpfen, Seeschlachten und Seemannsliedern.

9. Gott vergibt… Django nie (1967)
Die Premiere des legendären Duos welches letztlich so nur Entstand, weil Terence Hill für den verletzten Darsteller Peter Martell einspringen musste. Der Beginn der Ära Hill und Spencer ist noch weit weg von den spaßigen Prügelfilmen der beiden Italiener. „Gott vergibt… Django nie“ ist ein dreckiger Italo-Western und stammt aus der Zeit, als diese noch keinerlei Zugang besaßen zu auflockerndem Witz und Ironie. Die Handlung des Films wird übrigens mit „Vier für ein Ave Maria“ direkt fortgesetzt. Das Sequel wurde 1977 mit einer neuen, spaßigen Synchronisation versehen, weshalb auch „Gott vergibt… Django nie“ neu synchronisiert wurde. Es gibt den Film also in zwei deutschen Versionen: hart oder herzlich. Unser Platz 9 geht aber an die harte Fassung.

8. Das Krokodil und sein Nilpferd (1979)
Bud Spencer und Terence Hill  setzten sich in „Das Krokodil und sein Nilpferd“ für den Umweltschutz ein und verteilen in gewohnter Manier Backpfeifen und Faustschwinger. Nur diesmal eben nicht gegen Outlaws, sondern gegen fiese Geschäftsmänner und Wilderer. Alles hinter der wunderschönen wie exotischen Kulisse von Rhodesien (heute: Simbabwe). Die größte Besonderheit des Films war jedoch sein Soundtrack, der (wie so oft) von Oliver Onions komponiert und performt wurde. Diesmal steuerte jedoch auch Bud Spencer einen Song bei, das Lied „Grau, Grau, Grau“, welches der Bärtige auch selbst tonierte.

7. Zwei außer Rand und Band (1977)
Spencer and  Hill goes USA. In dieser turbulenten wie flotten Komödie, werden die beiden Chaoten dank eines dummen Versehens Polizisten in Miami und legen sich, so wie es eben ihre Art ist, mit bösen Gangstern an und retten eine chinesische Familie vor dem fiesen Syndikat. Neben dem Dup zu sehen ist hier übrigens noch Laura Gemser, die hier ihre letzte Mainstream-Rolle hatte, bevor sie nur noch Softpornos und Kannibalenfilme  zu sehen war. „Zwei außer Rand und Band“ ist wohl einer der quirligsten Filme des Duos, der auch wirklich amerikanisches Flair versprüht (gedreht wurde größtenteils an Originalschauplätzen in Miami).

6. Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle (1972)
Hill und Spencer als ungewaschene, harte, todesmutige Piloten. Das hat einfach was. Dazu besitzt die Geschichte durchaus etwas mehr Substanz und Gewicht als die späteren Produktionen des Duos. „Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle“ ist von seiner Tonalität her ein wirklich sehr gute Mischung aus Slapstick, Abenteuer und Männlichkeitsidealen, dessen Schlusssatz „Wir sind steinreich, besitzen aber keinen Penny“ die melancholische Note des Films noch einmal deutlich spürbar macht. Aber selbstverständlich regiert auch hier vordergründig König Spaß.

Weiter geht es auf Seite zwei des Specials!

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